Two Pillars

Was ist iQUAVIS?

iQUAVIS ist…

…. eine intuitive Software für die Produktentwicklung

…. ein Werkzeug für erfolgreiches Systems Engineering

…. ein Werkzeug für integriertes Projektmanagement

…. ideal, um Ihre Entwicklungsprojekte noch erfolgreicher zu machen

…. MBSE = Architecting + Project Management gemäß ISO/IEC 15288

Sie kennen komplexe Projekte in der Produktentwicklung: Stanzmaschinen, Sortiersysteme, fahrerlose Transportsysteme, Wärmepumpen, usw.

Haben Sie Anforderungen, Produktarchitektur, Features und Ihre Dokumente immer vollständig und widerspruchsfrei im Blick?

iQUAVIS – das ist Entwickeln auf Basis der Systemarchitektur und bringt mehr Transparenz und mehr Zeit für Innovation. Mit einer einfach denkbaren Lizenzstruktur.

iQUAVIS bedeutet mehr Digitalisierung für Ihr Unternehmen – in der Phase des Projekts, die entscheidend ist für einen Digitalen Zwilling, die Smart Factory oder grudsätzliches Arbeiten nach Lean Prinzipien.

iquavis mbse software

Was können Sie mit iQUAVIS erreichen?

Anforderungsmanagement und Produktspezifikation werden bei iQUAVIS integriert betrachtet. Das ermöglicht auch ein frühzeitiges Projektmanagement und Qualitätsmanagement. iQUAVIS – das bedeutet ursprünglich QUAlity VISualisiation. Jetzt heißt es: Systems Engineering!

Zusammen mit der Fraunhofer-Gesellschaft aus Paderborn wurde iQUAVIS zu einem echten Sytems Engineering-Werkzeug entwickelt, das MBSE-Modelle nutzt. Ganz gleich ob Strukturdiagramme, Verhaltensdiagramme oder Aufgabenplanung. Durch diesen Ansatz digitalisieren Sie das Fuzzy Frontend der Produktentwicklung.

Einstieg ins Systems Engineering mit iQUAVIS

Den besten Einblick ins Systems Engineering mit iQUAVIS erhalten Sie, wenn Sie das Tool in Aktion sehen.

Über das Formular rechts erhalten Sie Zugang zu unserer Webinar-Aufzeichnung „Systems Engineering mit iQUAVIS“. In diesem Webinar stellt Ihnen unser Consultant Matthias Greinert iQUAVIS am Beispiel einer Kaffeemaschine vor.

Lernen Sie die Modelltypen in iQUAVIS kennen und wie Sie die modellierten Inhalte miteinander verknüpfen und analysieren. 

Die folgenden Darstellungsformen in iQUAVIS werden alle wenigstens kurz vorgestellt:

  • Verhaltensdiagramme, z.B. Ablaufdiagramm
  • Blockdiagramme, z.B. Umfeldmodell
  • Bäume, z.B Funktionshierarchie
  • Matritzen, DSM und DMM
  • Arbeitsblätter, z.B. FMEA
  • Ablaufdiagramme, z.B. Gantt-Chart und Ressourcenzuordnungsdiagramm

 

iQUAVIS - ausgewählte Funktionen

iQUAVIS ist eine leichtgewichtige Systems Engineering-Plattform, die individuell auf Ihre Anforderungen konfiguriert werden kann. Schon nach einer kurzen Einarbeitung bedienen und konfigurieren Sie das Tool allein! Natürlich begleiten wir den gesamten MBSE-Einführungsprozess und sind weiterhin für Ihre Fragen da, aber unser Ziel ist es, dass Sie selbstständig mit iQUAVIS arbeiten können. Aus der Vielzahl von Funktionen stellen wir Ihnen hier einige vor.

Alles über iQUAVIS und ob es für Ihre Ziele das richtige Tool ist, erfahren Sie in einem kostenfreien Erstgespräch – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Home Screen
Der Home Screen organisiert Ihre tägliche Arbeit. Hier sehen Sie, in welche Projekte Sie involviert sind, welche Aufgaben anstehen und z.B. auch wie weit Ihr persönlicher Fortschritt ist.
Modellhierarchie
Die Hierarchie Ihres Produkts wird einfach durch Drag & Drop sichtbar: Ziehen Sie ein Submodul als Block in ein neues Modul – die Struktur und Zugehörigkeit ändern sich automatisch im Modell und damit in allen Sichten.
Blockdiagramme
Blockdiagramme – der Klassiker in der Systembeschreibung: Funktionsblockdiagramme, Strukturdiagramme, … Mit den Diagrammen entsteht in iQUAVIS ein einzigartiges Systemverständnis. Sie müssen Ports nicht extra anlegen – das alles passiert automatisiert im Hintergrund für Sie.
FMEA
iQUAVIS steht für Quality Visualisation – der gut strukturierte Methodenkonfigurator ermöglicht Ihnen FMEAs, die sicherlich auch den TÜV begeistern. Der Clou: Aufgaben werden direkt in der FMEA definiert und den Verantwortlichen zugeordnet. FMEA nach AIAG & VDA ist genauso möglich, wie die Berücksichtigung Ihrer Unternehmensvorgaben.
Aktivitätsdiagramme
Aktivitätsdiagramme beschreiben den zeitlichen Ablauf von Funktionen in einem System. Mit Verbindern werden Funktionen in eine logische Reihenfolge gebracht, Verzweigungen werden dargestellt und parallele Abläufe wieder synchronisiert.
DRBFM
Der Methodenkonfigurator in iQUAVIS ermöglicht die beste DRBFM: Die von Toyota entwickelte Methode im Tool, das auch von Toyota genutzt wird. Mittlerweile wird die DRBFM von Toyota von vielen Zulieferen gefordert.
Beziehungstypen
iQUAVIS kann über einen Konfigurator die Beziehungstypen definieren, die für Ihr Produkt wichtig sind – und hält diese für einfache Wiederverwendung parat. Materialflüsse, Energieflüsse, Informationsflüsse – die Klassiker der Mechatronik, konkretisiert für Ihren Anwendungsfall. Beispiel einer Vorlage: Elektrische Spannung EU (230 V, 50 Hz) und für Ihre US-Produkte Elektrische Spannung USA (120 V, 60 Hz).
Methodenkonfigurator
Supplier – Input – Process – Output – Customer … SIPOC aus dem Six Simga.Genau so können Sie in iQUAVIS Ihre Methoden individuell definieren. Supply und Input kommen aus der Produktarchitektur. Mathematische Operationen sind ebenso möglich, z.B. für die Berechnung der RPN in der FMEA.
Sichten
in iQUAVIS können Sie beliebige Sichten gemäß ISO/IEC 42010 (Systems and Software Engineering – Architecture Description) definieren. Sowohl für sich selbst, als auch im Sinne eines Framework für die Organisation. Hilfreich sind die sog. Model Kinds, mit denen Sie beliebig zwischen Baumstrukturen, Diagrammen, Tabellen und Matrizen wechseln.
Prozesszeitenrechner
In der Konzeptphase strukturiert Abläufe definieren, Engpässe im Maschinenkonzept identifizieren und direkt beheben. Statt komplexer Templates in Excel bietet iQUAVIS eine intuitive Oberfläche zur Planung kritischer Prozesse, die Sie auch direkt mit Ihrem Kunden abstimmen können.
Auswirkungsanalyse
Änderungen, z.B. durch neue Anforderungen, können Sie schnell abschätzen: Welche Funktionen und Komponenten sind betroffen, wie hart ist die Auswirkung? Auch indirekte Auswirkungen werden analysiert und durch smarte Forward-Backward Expansion leicht visualisiert.
DSM / DMM
Eine Methode zur einfachen Erfassung und Analyse komplexer Abhängigkeiten in Ihrem Produkt. Im Handumdrehen definieren Sie z.B. welche Anforderungen durch welche Funktionen realisiert werden können. Die Matrizen sind flexible definierbar und greifen auf die iQUAVIS-Datenbank zurück.

Ein erster Blick ins Werkzeug - iQUAVIS

Kern von iQUAVIS ist eine einfache Systemmodellierung – ohne sichtbare SysML. Wie in einer Office-Anwendung modellieren Sie komplexe Produkte einfach und intuitiv – ohne die Untiefen einer komplizierten Modellierungssprache verstehen zu müssen. Die Modellierung von Produkthierarchien und Produktstrukturen über Bäume – inkl. der notwendigen Zusammenhänge – hilft Ihnen auch beim Setup und Management Ihres Projekts:  Ressourceneinsatz, Nachverfolgung von Aufgaben, Issue-Tracking und Kommunikation ohne Umwege über E-Mails oder Skype – direkt in iQUAVIS! Blockdiagramme (z.B. Umfeld oder Wirkstruktur) unterstützen die statische Beschreibung des Systems, diverse Verhaltensdiagramme adressieren die dynamischen Aspekte. Sie arbeiten auf einer Datenbank und können damit die komplexen Zusammenhänge auch in Worksheets analysieren. Ein vollwertiges Projektmanagement inkl. Anbindung an Microsoft Teams macht iQUAVIS auch zum Agile Tool.

 
Traceability Tree
Split Screen Worksheet
DSM / DMM
Umfeldmodell
Wirkstruktur
Verhaltensdiagramm
Ablaufplandiagramm
Gantt-Chart
Fortschrittanalyse

Schnittstellen in iQUAVIS

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