Two Pillars

Das Systemmodell mit iQUAVIS

Für eine umfassende Systemmodellierung müssen unterschiedlichste Sichten auf das zu entwickelnde System berücksichtigt werden. Diese beschreiben unterschiedlichste Blickwinkel auf das Systems: Sei es beispielsweise das direkte Umfeld des Systems inkl. Störeinflüssen oder aber die eigentlichen Zusammenhänge aller Elemente, welche sich in dem zu entwickelnden System befinden. Diese verschiedenen Sichten oder Teilmodelle stehen miteinander in Beziehung.
Das Systemmodell beinhaltet strukturelle oder auch verhaltsorientierte Aspekte und deckt sowohl sehr abstrakte Zusammenhänge (bspw. Umfeld) als auch deutlich konkretere (bspw. Zustände) ab. Die konkrete Reihenfolge der Erarbeitung hängt von der Art der Aufgabe bzw. des Projekts ab. Dabei stehen die Modelle auch in Beziehung zu den Anforderungen und Test auf der Seite der Spezifikation bzw. Absicherung.

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