Prozesszeitenberechnung

Prozesszeitenberechnung mit iQUAVIS

für den Maschinen- und Anlagenbau!

Am Anfang des Projekts ist es Erfahrung: Anordnung und Reihenfolge von Arbeitsschritten, Ressourcenverteilung u.v.m. – um letztlich Prozesszeit, Durchlaufzeit oder Taktzeit zu treffen. Im Laufe des Projekts lernt man dazu! Und wie fantastisch wäre es, wenn Sie jederzeit Ihre Spezifikation aufgrund neuer Kenntnisse anpassen könnten, ohne aufwendig selbst zu kalkulieren oder in Excel-Listen zu hantieren?

Lassen Sie die Realität und Lösungen graphisch sichtbar in Ihre Spezifikation einfließen. Basis sind die von die Ihnen modellierten Funktionen, die nun in der prozessualen Reihenfolge mit Prozesszeiten beplant werden.

Wir veranschaulichen nun, wie einfach Sie dies mit iQUAVIS umsetzten können!

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Einblicke ins iQUAVIS Werkzeug

Den Prozess logisch abbilden und modelieren

Jeder Prozess kann durch die Modellierung eines Diagramms mit Blöcken und Pfeilen strukturiert werden, wodurch der Anwender den Prozess leicht verstehen und logisch aufbauen kann. Änderungen am Prozesspfad sind sehr einfach, da der Anwender lediglich die Verbindung zwischen den Blöcken ändern müssen.

Engpässe visualisieren

Das Balkendiagramm gibt dem Anwender einen exzellenten Überblick über den gesamten Prozess. Diese Ansicht ermöglicht Benutzern, kritische Pfade des Modells prompt zu identifizieren. Es müssen keine Formeln oder Makros konfiguriert werden, um Balkendiagramme aus den Ergebnissen der Prozesszeitberechnung zu erstellen.

In Tabellenansicht planen

Das Ergebnis der Prozesszeitenberechnung wird im Tabellenformat dargestellt. Dadurch kann der Anwender im Detail sehen welcher Bestandteil des Prozesses wie lange dauern wird. Ggf. können Veränderungen an den entsprechenden Stellen vorgenommen werden, um die Prozesszeit und die Time-to-Market zu verringern.