Two Pillars

iQUAVIS

iquavis update v8

iQUAVIS Update 2024: iQUAVIS v8

iQUAVIS v8 ist da! Ein iQUAVIS Update fahren wir einmal im Jahr. Für unsere IT sind das intensive Wochen, denn wir drücken hier nicht einfach auf ein Knöpfchen und haben dann die neue Version fertig. Jede Umgebung wird dediziert von der IT auf die neue Version umgestellt, damit die Kompatibilität mit den Erweiterungen gewährleistet ist. Die iQUAVIS v8 ist nun bei allen Kunden ausgerollt und kommt mit einer Menge neuer Features, die wir in diesem Blogartikel vorstellen.  So läuft das iQUAVIS Update ab Wie eingangs gesagt, ist so ein Update nicht damit getan, auf ein Knöpfchen zu drücken und abzuwarten. Wir bekommen das Update von DENTSU SOKEN, ehemals ISID, überspielt, und testen es zuerst bei uns. Damit die Migration dann im nächsten Schritt reibungslos abläuft, erstellen wir automatisierte Abläufe (Skripte).   Den Migrationsprozess testen wir zunächst ebenfalls intern. Dabei prüfen wir bspw. die Kompatibilität zu bestehenden Erweiterungen, wie z.B. dem VariantenManager, oder Bibliotheken.  Bevor wir dann mit der Migration in den Kundenumgebungen starten, erstellen wir Backups, um Datenverluste auszuschließen. Den Migrationsprozess organisieren wir dann so, dass der Impact für die Kunden möglichst gering ist. Wir gehen dann jede Installation einzeln durch und begleiten das Update. Das ist der Grund dafür, dass sich dieser Rollout meist über mehrere Wochen hinzieht. Da jeder unserer Kunden iQUAVIS auf einzigartige Weise nutzt und oft individuelle Erweiterungen und spezifische Anpassungen hat, was uns sehr freut, ist auch ein einzigartiger Service notwendig.  Neu in iQUAVIS v8 Die v8 ist mittlerweile in allen Umgebungen ausgerollt und bringt einige schöne Neuerungen mit: Bei den Diagrammen ist das nachträgliche Ändern der Vorlage von Funktionslinien möglich. Die Wartung einer Wirkstruktur wird dadurch vereinfacht. In den Worksheets können Sie nun nach mehreren Attributen gleichzeitig sortieren: Falls bei der Sortierung nach einer Spalte immer noch keine eindeutige Reihenfolge erreicht wurde, können jetzt weitere Spalten als sekundäre Sortierkriterien hinzugefügt werden. In der orthogonalen Tabelle haben Sie nun zusätzliche Filtermöglichkeiten, und auch Farben können Sie zum Filtern nutzen. Sollten Sie versehentlich ein Projekt gelöscht haben, oder sollten Sie ein gelöschtes Projekt wiederherstellen müssen, haben wir von Two Pillars mit der v8 die Möglichkeit, gelöschte Projekte wiederherzustellen. Mit der v8 steht Ihnen iQUAVIS auch als Browseranwendung zur Verfügung. Diese Neuerung gilt für das Projektmanagement. Sie können sich Projektpläne im Browser anzeigen lassen, ohne iQUAVIS installieren zu müssen. Die Anwendung ist mit Chrome und Edge kompatibel. Mehr über iQUAVIS iQUAVIS ist unser MBSE-Tool, mit dem Sie Ihre Produktentwicklung und Ihr Projektmanagement auf das nächste Level heben: Systems Engineering. Die Software wurde in Japan von DENTSU SOKEN (ehemals ISID) entwickelt und wird in Europa durch Two Pillars vertrieben. Sonja FeierabendSonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager die Website, Social Media und PR für Two Pillars. www.two-pillars.de

iQUAVIS Update 2024: iQUAVIS v8 Read More »

Automatisierte Codegenerierung

Automatisierte Codegenerierung – Ergebnis des MoSyS-Forschungsprojekts – mit Video

Im März wurde das MoSyS-Forschungsprojekt abgeschlossen. Wir von Two Pillars waren Teil der Arbeitsgruppe, die über mehrere Jahre an dem Thema „Menschorientierte Gestaltung komplexer System of Systems“ gearbeitet hat. Ein Ergebnis aus dieser Zeit stellen wir heute vor: Die automatisierte Codegenerierung. Dieses Projekt haben wir in Kooperation mit HARTING Applied Technologies durchgeführt. In diesem Artikel und in dem Video weiter unten stellen wir die Ergebnisse vor. MoSyS: Menschorientierte Gestaltung komplexer System of Systems In unserem letzten Blogbeitrag über das interdisziplinäre Forschungsprojekt „MoSyS – Menschorientierte Gestaltung komplexer System of Systems“ haben wir das Konsortium und die Agenda bereits vorgestellt. Im Prinzip ging es bei MoSyS darum, neue Methoden, Hilfsmittel und IT-Werkzeuge zur Gestaltung technischer Systeme zu entwickeln. Das weitere Ziel war, Leitfäden zu erstellen, mit deren Hilfe Unternehmen bei der Gestaltung des Wandels zu einem digitalen und kollaborativen Arbeitsumfeld unterstützen können – auf Basis von Systems Engineering! Das Ziel: Automatisierte SPS-Codegenerierung Der manuelle Aufwand beim Ausleiten von Informationen aus dem MBSE-Modell sollte reduziert werden, um Zeit zu sparen, aber auch, um Fehlerquellen zu reduzieren. Das war das Ziel des Projekts der automatisierten Codegenerierung. HARTING AT erhoffte sich als Nebeneffekt außerdem, dass die interne Akzeptanz für Systemmodelle steigen würde – denn ein Systemmodell sollte nicht als Sackgasse verstanden werden, sondern als zentraler Ausgangspunkt für aufbauende Aktivitäten. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde in iQUAVIS eine Schnittstelle geschaffen, über die der SPS-Code für die von HARTING AT eingesetzten Beckhoff-Steuerungen generiert wird. Die automatisierte Codegenerierung kann aber auch auf andere Steuerungssysteme erweitert werden. So funktioniert’s In dem Video erklärt Sarah Brüggemann von HARTING AT, wie die Codegenerierung funktioniert. Sie basiert auf den folgenden vier Schritten: Das Video finden Sie hier eingebettet und auf unserem YouTube-Kanal, der sich über neue Follower freut: Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Individuelle Lösungen für Ihre Probleme: Sprechen Sie uns an! HARTING AT war einer der ersten Kunden von Two Pillars und nutzt iQUAVIS zur Entwicklung im Sondermaschinenbau. In einem Interview der Reihe „Wir sind Systems Engineer“ hat Rebecca Heitmann interessante Einblicke in die Projekte gewährt. Die Schnittstelle für die automatisierte Codegenerierung war ein gemeinsames Projekt im Rahmen von MoSyS. Grundsätzlich sind mit uns individuelle Problemlösungen mit iQUAVIS möglich – sprechen Sie uns gerne an! Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird/ wurde im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor. Sonja FeierabendSonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager die Website, Social Media und PR für Two Pillars. www.two-pillars.de

Automatisierte Codegenerierung – Ergebnis des MoSyS-Forschungsprojekts – mit Video Read More »

Webinar Variantenmanager

Lernen Sie den VariantenManager kennen – kostenloses Webinar

Varianz potenziert die Produktkomplexität um ein Vielfaches. Der VariantenManager hilft, diese Komplexität zu beherrschen. Der VariantenManager ist ein zusätzliches Feature für unsere MBSE-Software iQUAVIS, der dazu dient, Beziehungswissen abzubilden, Varianten auf Systemebene zu managen und eine frühzeitige Produktkonfiguration zu erstellen. In dem kostenlosen Webinar hat unser Experte Matthias Greinert gemeinsam mit unserem neuen Kollegen Dennis Aldejohann den VariantenManager und seine Funktionen vorgestellt. Sie erhalten hier die Gelegenheit, das Webinar auch nachträglich noch anzuschauen. Ihr Download-Link Über dieses Formular erhalten Sie den Link, um sich das Webinar kostenlos anzusehen. Das Webinar: Inhalte Vor einiger Zeit haben wir in diesem Webinar über Systems Engineering mit iQUAVIS die Grundlagen des MBSE erklärt. In dem Webinar über den VariantenManager steigen wir etwas tiefer in die Materie ein und stellen die folgenden Punkte vor: Der VariantenManager Der VariantenManager ist ein zusätzlich buchbares Feature für iQUAVIS. Wie uns unsere Kunden immer wieder bestätigen, zum Beispiel in unserer Interview-Reihe „Wir sind Systems Engineer“, ist er ein kleines, aber sehr mächtiges Tool, das iQUAVIS um die Aspekte der Varianz und der Konfigurationslogik erweitert – und zwar sowohl auf der Anforderungs- und Funktionsseite, als auch auf der Lösungsseite. So können Sie Varianten und Optionen definieren und ihre Abhängigkeiten zu anderen Teilen des Produkts modellieren. Damit unterstützt der VariantenManager die systematische Erarbeitung und das Management von Varianz. Haben Sie Fragen oder Interesse an weiteren Informationen darüber? Melden Sie sich gern bei uns: Weitere Webinare rund um MBSE Wir planen weitere Webinare rund um MBSE und iQUAVIS. Haben Sie Themenwünsche oder Fragen, auf die wir eingehen sollen? Schreiben Sie uns gern einen Kommentar! Die nächsten Webinartermine geben wir über unseren Newsletter, LinkedIn oder unsere Event-Seite bekannt! Die Grundlagen des Systems Engineering lernen Sie in diesem Webinar. Sonja FeierabendSonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager die Website, Social Media und PR für Two Pillars. www.two-pillars.de

Lernen Sie den VariantenManager kennen – kostenloses Webinar Read More »

webinar systems engineering mit iquavis

Systems Engineering mit iQUAVIS – kostenloses Webinar

Systems Engineering ist ein ganzheitlicher und interdisziplinärer Ansatz für die Produktentwicklung und das Projektmanagement. Unser Consultant und MBSE-Experte Matthias Greinert hat in einem Live-Webinar über „Systems Engineering mit iQUAVIS“ gezeigt, wie der Einstieg in diese Methode mit unserem Tool iQUAVIS funktioniert. Der Einstieg in das Systems Engineering ist immer individuell – genauso wie Ihre Produkte und Ihre Kunden! Mit iQUAVIS können Sie Ihre individuellen Einstellungen ganz einfach anpassen und schnell erste Erfolge erzielen. In dem Webinar lernen Sie verschiedene Darstellungsformen in Berücksichtigung ihrer Anforderungen und Abhängigkeiten kennen. Falls Sie das Webinar verpasst haben, haben Sie jetzt die Gelegenheit, die Aufzeichnung anzuschauen und iQUAVIS kennenzulernen. Webinar abrufen Haben Sie das Live-Webinar verpasst, aber Interesse, es sich anzusehen? Kein Problem: Füllen Sie dieses Formular aus, und Sie erhalten den Link und das Passwort, um sich das Webinar kostenlos anzusehen: Systems Engineering mit iQUAVIS: Das Webinar Die Aufzeichnung des Webinars dauert ca. eine Stunde inklusive einer Fragerunde. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. In dem Webinar stellt Matthias Greinert nicht nur iQUAVIS als Systems Engineering Tool vor und erläutert die wichtigsten Funktionen am Beispiel einer Kaffeemaschine, sondern er geht auch auf den Aufbau einer Systemarchitektur ein: Im Rahmen der Tool-Demo gibt er Einblicke in die verschiedenen Modelltypen, die iQUAVIS bietet und wie die darin modellierten Inhalte miteinander verknüpft und analysiert werden können. Dabei wird grob der Entwicklungsprozess von der Problemanalyse mit Identifikation von Anforderungen über die Definition der Systemarchitektur bis zur Ableitung von Testfällen durchlaufen. iQUAVIS bietet grundsätzlich die folgenden Darstellungsformen, die alle wenigstens kurz vorgestellt werden: Im Webinar lernen Sie die Funktionsweise von iQUAVIS kennen: Ausgehend von User Stories werden Abhängigkeiten und Anforderungen sichtbar. Matthias Greinert zeigt Ihnen, wie Sie Sichten kombinieren und Prozesszeiten simulieren. Er geht außerdem auf iQUAVIS als Projektmanagement-Tool ein und zeigt, wie Sie Maßnahmen, Ressourcen und Deadlines immer im Blick behalten. Zuletzt stellt er auch den Variantenmanager vor, ein Zusatz-Feature, das wir hier in Paderborn entwickelt haben, und das Ihnen von Projektbeginn an hilft, Varianten und ihre Abhängigkeiten darzustellen. In der Fragerunde ging es zum Abschluss um diese Fragen: Die Antworten gibt unser Experte Matthias Greinert im Webinar. Wenn Sie weitere Fragen haben, richten Sie sie gern auch im Nachhinein an uns. Weitere Webinare rund um MBSE Wir planen weitere Webinare rund um MBSE und iQUAVIS. Haben Sie Themenwünsche oder Fragen, auf die wir eingehen sollen? Schreiben Sie uns gern einen Kommentar! Die nächsten Webinartermine geben wir über unseren Newsletter, LinkedIn oder unsere Event-Seite bekannt! Sonja FeierabendSonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager die Website, Social Media und PR für Two Pillars. www.two-pillars.de

Systems Engineering mit iQUAVIS – kostenloses Webinar Read More »

iQUAVIS 7.0

iQUAVIS 7.0 – Update 2023

iQUAVIS 7.0 ist da! In den letzten Wochen haben wir intensiv an dem Update unserer MBSE Software gearbeitet, um iQUAVIS noch bedienungsfreundlicher zu machen. Nun ist iQUAVIS 7.0 vollständig ausgerollt und bereits bei allen Kunden in Betrieb. Die neue Version bringt einige Verbesserungen mit, die das Arbeiten mit ihr noch einfacher und intuitiver macht. Im Folgenden stellen wir einige Highlights der Version 7.0 vor. Browserunterstützung für das Projektmanagement iQUAVIS ist dient als Tool in erster Linie einem umfassenden Projektmanagement und verbindet unterschiedliche Disziplinen in der Produktentwicklung. Dieser ganzheitliche Ansatz des Systems Engineering ist die große Stärke der Software. In der Version 7.0 haben wir an der Verbesserung des Projektmanagements gearbeitet: Projektpläne und Aufgaben sind nun auch über den Browser verfügbar. Die Voraussetzung dafür ist die Web-API im Lizenzpaket. Mit der Browserunterstützung kann der User über einen Browser iQUAVIS bedienen, ohne dass die Software auf dem jeweiligen Gerät installiert sein muss! Das erleichtert nicht nur die interdisziplinäre Zusammenarbeit, sondern auch die Installation der Software selbst. Diese Vorbereitungen für eine Browser-Readiness beschränkt sich zunächst auf das Projektmanagement, bildet aber gleichzeitig die Grundlage, um in Zukunft auch MBSE-Modelle im Browser verfügbar zu machen – weitere Updates zu diesem Thema werden demnächst folgen. Neuigkeiten geben wir über den Newsletter, hier auf dem Blog und über unsere LinkedIn-Seite bekannt. Arbeitsblätter Die Browserunterstützung ist die größte Neuerung beim Update auf iQUAVIS 7.0, aber nicht die einzige: Wir haben noch an weiteren kleinen, nützlichen Details gefeilt, die das Arbeiten mit iQUAVIS leichter machen: Innerhalb der Arbeitsblätter ist nun das Editieren innerhalb einer Zeile möglich. Außerdem haben wir die Filter-Funktion in orthogonalen Tabellen verbessert. Baumdiagramme mit zusätzlichen Bedingungen Bei den Baumdiagrammen ist nun eine erweiterte Vorwärts- und Rückwärtsexpansion mit zusätzlichen Bedingungen möglich. Die Funktion „Baum-Erweiterung“ wurde um die Möglichkeit ergänzt, mit ausgewählten Bedingungen zu erweitern. Web-API Die Web-API wurde in ihrem Funktionsumfang deutlich erweitert. Die Erweiterung dient bereits der Vorbereitung für das browsergestützte Arbeiten, auf dem künftig ein Schwerpunkt liegen wird. Performanceverbesserung Beim Laden und Anlegen neuer Projekte ist eine deutliche Performanceverbesserung spürbar: iQUAVIS läuft schneller und effizienter! Christian Dr. BremerDr. Christian Bremer ist nicht nur Geschäftsführer bei Two Pillars, sondern auch Gründer. www.two-pillars.de/

iQUAVIS 7.0 – Update 2023 Read More »

iQUAVIS 6.0

iQUAVIS 6.0

Die Systems Engineering-Software iQUAVIS hilft Ihnen, komplexe Entwicklungsprojekte mit Hilfe von Systems Engineering zu meistern. Mit den Modulen „Systemarchitektur“ und „Projektmanagement“ verschafft Ihnen iQUAVIS den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. In diesem Beitrag stellen wir die jüngste Version, iQUAVIS 6.0, anhand einiger ausgewählter Beispiele vor. Im Zuge des jüngsten Updates von iQUAVIS hat das Team aus Japan und Deutschland zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen implementiert.  #1 Arbeitsblatt: #2 Baumansicht: #3 Entity Block Diagramm: #4 Projektmanagement: Christian TschirnerSystems Engineering ist eine Lebensart – wer sie einmal kennt, kommt nicht von ihr los! Ich brenne dafür, das Engineering zu verändern. Weg von verwirrenden Lasten- und Pflichtenheften hin zu einer modellbasierten Spezifikation. Das hilft mir, viele Aufgaben eines Projekts besser zu bewältigen, mit Kollegen ein gemeinsames eindeutiges Systemverständnis zu bilden und immer die relevanten Aufgaben im Blick zu haben. Und außerdem: Ich bin überzeugt, dass innovative Geschäftsmodelle nur mit einem solchen Ansatz möglich werden: Smarte Services, Things that think, … Let’s go together! www.two-pillars.de/

iQUAVIS 6.0 Read More »

iQUAVIS 5.0

iQUAVIS 5.0

iQUAVIS hilft Ihnen, komplexe Entwicklungsprojekte mit Hilfe von Systems Engineering zu meistern. Mit seinen Komponenten Systemarchitektur und Projektmanagement verschafft Ihnen iQUAVIS den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Bringen Sie Ihr Entwicklungsprojekt erfolgreich und schneller zum Abschluss! Die Version 5.0 von iQUAVIS beinhaltet viele spannende Neuerungen mit Fokus auf die Verbesserung von Arbeitsabläufen und Usability, so dass die Zusammenarbeit in Projekten noch reibungsloser verläuft. Insbesondere ist die nahtlose Zusammenarbeit mit Microsoft Office-Produkten gelingt nun noch besser. Einige Beispiele stellen wir heute vor. Action Priority Tables Jetzt auch Action Priority Tables mit iQUAVIS anwenden für Ihre FMEA konform mit VDA/AIAG Standard. Zur Priorisierung von Risiken wird in der FMEA die Schwere (Severity), Auftretenswahrscheinlichkeit (Occurance) und Entdeckungswahrscheinlichkeit (Detectability) bewertet. Das Produkt dieser drei Werte ergibt in der klassischen Form der FMEA die sogenannte Risikoprioritätszahl. Je höher diese Zahl, desto höher auch die Priorität, die diesem Risiko beigemessen wird. Dieses Vorgehen hat jedoch die Schwachstelle, das z.B. schwerwiegende Risiken eventuell zu gering bewertet werden, sofern die anderen beiden Werte niedrig sind. Dabei wäre bereits das einmalige Auftreten katastrophal. Im neuen Standard der VDA/AIAG werden anstatt der Risikoprioritätszahl Action Priority Tables genutzt. Hierbei wird mit Wertebereichen für die drei beschriebenen Einflussfaktoren gearbeitet. Auf diese Weise können Risiken realitätsnäher bewertet werden. Die Einordnung des jeweiligen Risikos erfolgt dann in eine der drei Kategorien – gering, mittel oder hoch. iQUAVIS unterstützt beide Varianten der FMEA, Im folgenden Bild ist dargestellt, wie zusätzlich zur herkömmlichen Methode nun auch die Dimension der Action Priority betrachtet und mit in die Bewertung einbezogen wird. Individualisierte Aufwandsplanung Aufgabendauer präziser planen! Ein und dieselbe Aufgabe kann je nach Erfahrung des zugewiesenen Mitarbeiters schneller oder langsamer bearbeitet werden. Wenn man diesen Faktor in der Aufgabenplanung nicht berücksichtigt, führt das zu Fehlplanungen. Mit Hilfe von Faktoren, die den Erfahrungsgrad der Mitarbeiter widerspiegeln, ermöglicht iQUAVIS eine realistische Planung der Aufgaben auch bei Wechsel der Zuständigkeit. Nehmen Sie als Beispiel eine Aufgabe, für die im Schnitt 6 Personentage benötigt werden. Teilt man nun diese Aufgabe gleichmäßig auf drei verschiedene Ressourcen auf, ergibt sich als Basis zur Berechnung der Gesamtdauer dieser Aufgabe folgendes Bild: Eine Ingenieurin erledigt ihren Teil der Aufgaben in zwei Tagen (Faktor 1) und ein Senior Engineer erledigt seinen Teil der Aufgaben in 1,4 Arbeitstagen (Faktor 0,7). Ein Junior Engineer benötigt dagegen 3 Arbeitstage für seinen Teil (Faktor 1,5).  Insgesamt wird die Aufgabe bei gleichmäßiger Verteilung in 6.5 Tagen erledigt sein. iQUAVIS nutzt diese Faktoren bei der Zuweisung von Aufgaben und ermöglicht so eine deutlich realitätsnähere Planung. Die Faktoren dienen dabei rein der Einstufung des Erfahrungsgrads und nicht als Einzelbewertung der individuellen Mitarbeiter. Mit diesem Feature erweitern sich für den Projektplaner die Möglichkeiten der Aufgabenplanung. Außerdem sind die Erwartungen an die Mitarbeiter transparent und nachvollziehbar. Automatisiertes Einfärben von Elementen: Neue Möglichkeiten der Visualisierung Wir arbeiten in iQUAVIS bewusst mit Farben, um Unterschiede zwischen Klassen, Datensätzen u.a. zu visualisieren. Es ist jetzt möglich Modellelemente per Knopfdruck einzufärben. Diese Einfärbung kann auf Basis von Klassen, Datensätzen oder benutzerdefiniert erfolgen. So kann schnell überblickt werden, welche unterschiedliche Klassen oder Datensätze in einem Modell vorhanden sind. In Diagrammen und Bäumen ist es jetzt möglich, zwischen verschiedenen farblichen Darstellungen zu wechseln. Die folgenden Bilder zeigen die Möglichkeit, in Diagrammen zwischen Farben Bäume ermöglichen den Wechsel zwischen Klassen- und Datensatz-Darstellung. Aus der Kombination aus Klassen und Datensätzen ergeben sich interessante neue Möglichkeiten zur Darstellung Ihrer Modelle. Microsoft Outlook und iQUAVIS synchronisiert Sparen Sie Arbeitsschritte  =  Sparen Sie Zeit! Aufgaben werden in iQUAVIS bisher im Home-Screen oder im Projekt übersichtlich dargestellt. Mit der neuen iQUAVIS Version können Mitarbeiter bei neuen Aufgaben direkt per E-Mail informiert werden. Der Mitarbeiter kann mit dieser Mail direkt in das iQUAVIS Projekt navigieren oder sogar die Aufgaben unmittelbar in der Mail quittieren. Die Aktualisierung der Aufgaben wird direkt mit dem iQUAVIS Projekt synchronisiert. Die Notwendigkeit, iQUAVIS zu öffnen und manuell die Information hinzuzufügen, d.h. den Aufgabenstatus auf „erledigt“ zu setzten, entfällt. Dadurch wird die Aufgabenbearbeitung in iQUAVIS noch effektiver in den Arbeitsalltag integriert. Mit diesem Feature machen Sie einen großen Schritt in Richtung verbesserte Workflows und nahtlose digitale Prozesssteuerung! Insbesondere auch die Kombination mit dem Microsoft Teams-Connector „2Psync“ bietet dann eine ganzheitliche Kommunikationslösung zwischen Technik und Projekt. Single Sign-on (SSO) mit Microsoft Azure Machen Sie sich das Arbeitsleben einfacher, indem Sie die Single Sign-on (SSO) Methode mit Microsoft Azure nutzen. Ohne SSO müssen Sie sich bei jedem Start von iQUAVIS mit Ihrem Benutzernamen und einem (hoffentlich anspruchsvollem) Kennwort einloggen.Mit SSO, können Sie sich diesen Schritt in Zukunft sparen: Nachdem Sie sich wie gewohnt beim Start Ihres Computers in ihr Windows-Konto eingeloggt haben, brauchen Sie iQUAVIS nur noch zu starten und können direkt loslegen, ohne zusätzliche Passworteingabe. Die Authentifizierung wird im Hintergrund über Microsoft Azure abgewickelt. Das ist nicht nur bequemer sondern auch sicherer. Denn so entfällt das „Passwort-Wirrwarr“ und Logins können zentral verwaltet werden. Christian Dr. BremerDr. Christian Bremer ist nicht nur Geschäftsführer bei Two Pillars, sondern auch Gründer. www.two-pillars.de/

iQUAVIS 5.0 Read More »

iquavis 4.0 mbse software update

iQUAVIS 4.0 – unser MBSE Software-Update

iQUAVIS 4.0 ist da! Wir freuen uns, Ihnen das neueste Update von iQUAVIS vorstellen zu dürfen! Das Werkzeug iQUAVIS hilft Ihnen, komplexe Entwicklungsprojekte mit Hilfe von Systems Engineering zu meistern. Mit seinen Komponenten Systemarchitektur und Projektmanagement verschafft Ihnen iQUAVIS den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. In der neuen Version gibt es ein paar sehr schöne Neuerungen, die Ihnen die Arbeit noch mehr erleichtern. Ein paar davon stellen wir Ihnen in diesem Beitrag vor. Datenaustauschformate Mit der Version 4.0 wurden die Möglichkeiten zur Werkzeugkopplung gestärkt. Das geht nun sowohl über unsere REST API als auch über das Konzept der OSLC (Open Services for Lifecycle Collaboration). OSLC (Open Services for Lifecycle Collaboration) Es erfordert großen Aufwand, Daten, die redundant in mehren Dateien projektübergreifend verwendet werden, durch Kopieren und Einfügen zu synchronisieren. Ein solcher manueller Schritt kann leicht Fehler zur Folge haben und Daten verfälschen. Aus diesen Grund hat sich das modellbasierte Systems Engineering entwickelt, kurz MBSE. iQUAVIS hat auf Basis des OSLC Konzeptes nun die Möglichkeiten geschaffen, sich mit anderen Werkzeugen automatisch zu verbinden. REST API Die REST API wurde gestärkt. Neben generellen Verbesserungen ist auch die Anbindung von Werkzeugen des Requirement Managements im Fokus gewesen, s.d. nun beispielsweise die Round Trip-Fähigkeit über ReqIF Datenaustausch stark profitiert: Der Anwender kann vorhandene Daten aktualisieren oder löschen, wenn er Daten zwischen DOORS und iQUAVIS importiert oder exportiert. Bei diesem Vorgang können Benutzer wahlweise den Befehl „gekennzeichnete DOORS Daten löschen“ ausführen oder weglassen. Transparenz bei der Zusammenarbeit Wenn Sie im Team an einem gemeinsamen Datensatz arbeiten, ist es wichtig zu erfahren, was in Ihrer Abwesenheit passiert ist. Veränderte Daten können von iQUAVIS im Worksheet nun automatisch farblich hervorgehoben und mit Zeitstempel gekennzeichnet werden. So ersparen Sie sich zeitaufwändige Kontrollen. Außerdem besteht die Möglichkeit, alle Änderungen ab einem beliebigen Datum anzeigen zu lassen. Dazu müssen keine zusätzlichen Verlaufsdaten gespeichert werden. Neue Abhängigkeitstypen und Visualisierung Ein neuer Abhängigkeitstyp „Abhängigkeit (Beziehung)“ ergänzt die bestehende „Abhängigkeit (Hierarchie)“. Durch zwei unterschiedliche Arten von Abhängigkeiten erweitern sich Ihre Möglichkeiten zur Modellierung und Analyse von Modellen (z. B. Kostenanalyse, Marktauswirkungen, etc.). Die Abhängigkeitstypen können als Bedingungen zum Extrahieren von Informationen genutzt werden, z. B. in Filtern und Arbeitsblättern. Die Funktion „Baum erweitern“ ermöglicht das Verfolgen der „Abhängigkeit (Beziehung)“. Funktionslinien aus den Blockdefinitionsdiagrammen können nun zusätzlich auch im Baum angezeigt werden. Die Darstellung der Abhängigkeitsbeziehungen kann im Menü aktiviert werden. Veränderte Daten im Arbeitsblatt markieren In diesem kurzen Video geben wir einen Einblick in iQUAVIS und wie Sie veränderte Daten im Arbeitsblatt markieren können: Christian Dr. BremerDr. Christian Bremer ist nicht nur Geschäftsführer bei Two Pillars, sondern auch Gründer. www.two-pillars.de/

iQUAVIS 4.0 – unser MBSE Software-Update Read More »

Honda modellbasierte Entwicklung

Modellbasierte Entwicklung und Traceability bei Honda – und iQUAVIS

Das Honda Automobile R&D Center begann 2008 mit der Forschung zur modellbasierten Entwicklung. Herr Hideyuki Adachi, verantwortlich für die Forschung und Entwicklung von Honda-Motoren, erklärt uns den Ansatz für die modellbasierte Entwicklung und wie er dabei auf das Werkzeug iQUAVIS gestoßen ist. „Technology Breakdown“ als Startschuss ins Systems Engineering Startpunkt für die modellbasierte Entwicklung bei Honda war die Etablierung des „Technology Breakdown“ – eine klassische Systems Engineering-Methode: Hierbei werden strukturiert Informationen über die einzelnen Funktionen und Leistungsanforderungen des Produkts zusammengetragen und mit den Designelementen gematcht, die die Anforderungen realisieren. Das matching erfolgt über explizit modellierte Beziehungen zwischen den Anforderungen und den Designelementen. „Bei der modellbasierten Entwicklung, die auf Leistungsanforderungen basiert, klären wir die relevanten Designelemente, bevor wir die notwendigen Elemente auswählen und ein Modell zur Verifizierung erstellen. Daher war dieser Technology Breakdown der erste wichtige Schritt“, erklärt Hideyuki Adachi. Wenn die modellbasierte Entwicklung realisiert wird, kann die Entwicklungsarbeit reibungslos von der vor- zur nachgeschalteten Seite des Entwurfs verlaufen. Unerwartete Nacharbeiten werden vermieden. Unser Hauptanliegen ist, Nacharbeiten zu reduzieren und mit weniger Personal das gleiche Ergebnis wie heute zu erzielen. Wenn wir dies realisieren, können wir unsere Ressourcen noch stärker der Grundlagenforschung und fortschrittlichen Technologieprojekten widmen – quasi das „Futter für morgen“. – Hideyiku Adachi, Mitglied bei INCOSE Hideyuki Adachi – Mitglied bei INCOSE – begann, die Methode des Technolgy Breakdown zu fördern. Dabei wurde ein Tabellenkalkulationstool für die Organisation von Anforderungen und Entitäten und ihrer Beziehungen verwendet. Das zog natürlich Akzeptanzprobleme mit sich – wenngleich die Methode selbst große Zustimmung fand. „Ganz gleich, wie sehr man mit dem Technology Breakdown fortfährt – es war schwierig, die Arbeitsabläufe im Verhältnis zu den Ergebnissen des Technology Breakdown zu betrachten. Es war auch schwierig, direkt das optimale Verifikationsverfahren ohne Nacharbeiten zu definieren.“ Es gibt hunderte von Elementen, die mit einer Anforderung verbunden sind. Die Entscheidung, was zuerst zu tun ist, hängt von erfahrenen Ingenieuren ab. Ein Ingenieur weiß, welche Technologie zu verwenden ist, was am besten zu tun ist und was zu welchem Zeitpunkt gut ist. Er sieht jedoch nicht alle Anforderungen des gesamten Produkts – was bei neuen Themenstellungen trotz Erfahrung Schwierigkeiten bereiten kann. Ein extremes Beispiel: ‚hohe Leistung, aber geringe Kraftstoffeffizienz‘ oder ‚geringes Gewicht, aber nicht langlebig‘ wird nicht zur Optimierung des gesamten Motors führen. Um dieses Problem zu lösen, brauchte Honda ein System, das die gesamten Beziehungen zwischen Entwurfselementen und Verifikationsverfahren von Anfang an erfasst: Stichwort „Traceability“. iQUAVIS Funktionen „Ich dachte ‚dass ist es, was wir brauchen‘, als ich iQUAVIS auf dem von ISID und iTiD consulting 2009 organisierten Seminar begegnete. Ich sah, dass das, was wir versuchten, in iQUAVIS realisiert ist.“ – Hideyiku Adachi iQUAVIS bietet Funktionen wie z.B. einen „Technology Breakdown Tree“, der die Beziehung zwischen Anforderungen und Designelementen beschreibt, ein „Functional Block Diagram“, das die logische Konsistenz zwischen den Funktionen zeigt, und eine „Korrelationsmatrix“, die die Stärke der Abhängigkeit zwischen korrelierten Elementen anzeigt. Es ist einfach, Probleme mit Hilfe dieser Funktionen zu identifizieren. Darüber hinaus sind patentierte analytische Technologien für die Untersuchung von Verfahren und die Erstellung von Zeitplänen hilfreich. Herr Adachi beschloss zunächst, einen Versuch mit iQUAVIS in der Entwicklung der Motorkalibrierung durchzuführen – dem arbeitsintensivsten Prozess. „Wir dachten, dass es einfach ist, in dieser Phase der Entwicklung Ergebnisse wie den arbeitsreduzierenden Effekt zu erzielen“, sagte Herr Adachi. Als Vorbereitung auf die Eingabe von Daten in iQUAVIS schloss sich iTiD Consulting Herrn Adachi und den Ingenieuren jeder Abteilung an und führte 5 Monate lang zweimal wöchentlich vierstündige Workshops zur Organisation von Informationen durch. „In dem Workshop definierten wir Beziehungen und den Grad der Abhängigkeit von allen Kombinationen von Anforderungen und Elementen, was mehr als mehrere tausend Knotenpunkte umfasste, als ein Werk des Technologiezusammenbruchs“, erinnert sich Herr Adachi, „iQUAVIS ermöglichte es uns, sofort zu wissen, welche Aufgabe und in welcher Reihenfolge wir arbeiten sollten und wie viel Zeit wir dafür benötigen. Darüber hinaus ermöglichte es uns iQUAVIS, die Auswirkungen der Investition zusätzlicher Ressourcen zu berechnen. Wenn zum Beispiel ein Problem gefunden wird, muss man wissen, wie lange die Neugestaltung dauern wird. Es ist möglich zu schätzen, dass es 11 Monate dauert, wenn die Aufgaben in serieller Reihenfolge ausgeführt werden, oder etwa 6 Monate, wenn Sie die Lieferung ohne Einschränkung der Ressourcen priorisieren. Da sie mit Aufträgen verbunden ist, ist diese Schätzung sehr genau und effektiv für die Entwicklung des Risikomanagements.“ Herr Adachi weist auf den Sinneswandel der Ingenieure hin, der nicht nur durch QUAVIS, sondern auch durch die Workshop-Erfahrungen herbeigeführt wurde. „Durch die Workshops haben wir die Fähigkeit erlangt, unsere Arbeit objektiv zu sehen. Um unsere Organisation wachsen zu lassen, müssen wir die gegenwärtige Situation objektiv bewerten und herausfinden, was als nächstes zu tun ist. Es hat vielleicht nicht so direkte Auswirkungen wie iQUAVIS, aber ich glaube, dass der Workshop auch einen großen Wert hatte, der uns eine objektive Perspektive brachte. Christian TschirnerSystems Engineering ist eine Lebensart – wer sie einmal kennt, kommt nicht von ihr los! Ich brenne dafür, das Engineering zu verändern. Weg von verwirrenden Lasten- und Pflichtenheften hin zu einer modellbasierten Spezifikation. Das hilft mir, viele Aufgaben eines Projekts besser zu bewältigen, mit Kollegen ein gemeinsames eindeutiges Systemverständnis zu bilden und immer die relevanten Aufgaben im Blick zu haben. Und außerdem: Ich bin überzeugt, dass innovative Geschäftsmodelle nur mit einem solchen Ansatz möglich werden: Smarte Services, Things that think, … Let’s go together! www.two-pillars.de/

Modellbasierte Entwicklung und Traceability bei Honda – und iQUAVIS Read More »

Nach oben scrollen