Two Pillars

Funktionskosten

Werden Angebote angefragt, müssen diese heutzutage zügig erstellt und abgegeben werden. Stecken hinter dem angebotenen Produkt jedoch konkrete Entwicklungsaufwände, kommt der präzisen Abschätzung des Aufwands und der einzubeziehenden Zulieferer eine nicht minder große Bedeutung bei. Der Ansatz der Funtionskostenanalyse etabliert sich in diesem Zusammenhang zunehmend. In diesem Beitrag zeigen wir, wie Funktionskosten mit iQUAVIS systematisch erarbeitet werden und wie damit die Angebotserstellung präziser und schneller wird. Gleichzeitig wird die essenzielle Kommunikation mit den Fachdisziplinen gefördert.

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Funktionen erarbeiten und Kosten zuordnen

Grundlage der Funktionskostenanalyse sind die Funktionen des Produkts. iQUAVIS bietet hierfür einen Funktions-Editor, mit dem Funktionen leicht aufgenommen und geordnet werden können. Im nächsten Schritt werden dann die unterschiedlichen Kosten – seien es Materialien, Angebote oder Aufwände – zugeordnet. Für die Zuordnung von Kosten bieten sich Funktionen auch deshalb besonders an, weil sie die ideale Grundlage sind, um mit den Entwicklungsdisziplinen und anderen Abteilungen zu kommunizieren. iQUAVIS bietet für die Eingabe der Werte entsprechende Vorlagen an. Nach Eingabe können die Funktionskosten automatisch berechnet und ausgegeben werden. Sie sind die Grundlage für die interne Planung, aber natürlich auch für das abzugebende Angebot.

Funktionskosten systematisch analysieren

iQUAVIS bieten Ihnen die Möglichkeit, Funktionen zu modellieren und Kosten zuzuordnen. Damit haben Sie die ideale Basis, um Angebote schneller und präziser zu erarbeiten und die Informationen auch an die aufbauenden Abteilungen weiterzugeben.

Arbeiten in Baumstrukturen und Tabellen

Um Funktionen zu modellieren, bietet iQUAVIS eine entsprechende Baum-Modellierung an. Kosten können am besten in Form von Tabellen eingegeben werden. iQUAVIS berechnet die Funktionskosten dann automatisch.

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