Two Pillars

iQUAVIS

wrike schnittstelle iquavis

NEU: Wrike-Schnittstelle in iQUAVIS

Um dem rasanten, technologischen Fortschritt in der Produktentwicklung mechatronischer Systeme Rechnung zu tragen, gibt es in iQUAVIS nun eine Wrike-Schnittstelle. Wrike ist ein Online-Tool für Projektmanagement und Zusammenarbeit. Mit der neuen Schnittstelle ist das nahtlose Arbeiten in iQUAVIS und Wrike möglich. Wrike Projektmanagement und iQUAVIS Die Nachfrage nach flexiblen und individualisierten Produkten steigt. Die Folge: Die einzelnen Projekte werden immer komplexer. Gleichzeitig sind sie oft stark untereinander vernetzt. Damit diese Projekte erfolgreich abgeschlossen werden können, muss Transparenz über das technische System herrschen und sich auch zugunsten der Mitarbeiter in einer klaren Organisation ihrer Aufgaben widerspiegeln. Damit wird die flexible und effektive Zusammenarbeit vom Vertrieb über die Entwicklungsabteilung bis hin zum Service zur wichtigen Managementaufgabe. Eine besondere Herausforderung ist dabei die integrative Betrachtung von Technologie und Projekt. Vor diesem Hintergrund hat ISID eine Schnittstelle zu Wrike entwickelt: Dadurch gelingt nicht nur die Integration von Produktspezifikation und Projektmanagement, wie von iQUAVIS bislang ausgelegt, sondern auch der Schulterschluss mit der feingliedrigen Arbeitsorganisation der individuellen Projektressourcen. Dabei stechen für den Mitarbeiter bspw. die Aufgabenverwaltung und Time-Tracker hervor, genauso wie z.B. die Möglichkeit für Diskussionen per Chat und eine Dokument-Kollaboration. Während mit iQUAVIS also das Produkt spezifiziert und das Gesamtprojekt geplant und gesteuert wird, unterstützt Wrike auf individueller, operativer Arbeitsebene. Diese Kombination bietet sich gerade für Unternehmen an, die nicht auf komplexe IT-Landschaften setzen, sondern die methodische Zusammenarbeit ihrer Mitarbeiter stärken wollen. Vorteile der Kombination aus iQUAVIS und Wrike für Ingenieure Die Kombination von iQUAVIS und wrike bietet einige Vorteile, die wir im Folgenden vorstellen. Vollständige Nachverfolgbarkeit von Aufgaben und Projektergebnissen iQUAVIS erstellt dank Abgleich von Zeitplänen und Ressourcen den optimalen Entwicklungsplan. Mit iQUAVIS-Wrike wird diese Information in die tägliche persönliche Arbeit integriert. Sämtliche Fortschritte werden anschließend von iQUAVIS wiederverwendet. Die nahtlose Verbindung zwischen dem Gesamtplan und der persönlichen Arbeit ermöglicht ein flexibles und effizientes Projektmanagement. Fließende Team-Zusammenarbeit und mobile Working Mit einer intuitiven Benutzeroberfläche und einem gerätekompatiblen Cloud-Service ist es möglich, unabhängig von Standort und Nutzungsumgebung, praktisch und leicht mit Personen in verschiedenen Abteilungen zu kommunizieren ohne Informationen zu verlieren. Neben der Verbesserung der betrieblichen Effizienz in den Design- und Entwicklungsabteilungen werden damit Arbeitsweisen wie z.B. Mobile Working gefördert. Ausblick Während iQUAVIS bislang maßgeblich bei vielen japanischen Unternehmen eingesetzt wird, ist Wrike™ eine globale Kollaborationsplattform, die von mehr als 20.000 Unternehmen weltweit eingesetzt wird. iQUAVIS-Wrike als eine Projektmanagement-Lösung für die Fertigungsindustrie wird bereits von etwa 100 großen Fertigungsunternehmen zur Visualisierung von groß angelegten und komplexen Produktentwicklungsprozessen eingesetzt. ISID wird seine Softwarelösungen für die Produktentwicklung, einschließlich iQUAVIS, weiter stärken und ausbauen, um die Unternehmensinnovation in der Fertigungsindustrie zu unterstützen. Christian Dr. BremerDr. Christian Bremer ist nicht nur Geschäftsführer bei Two Pillars, sondern auch Gründer. www.two-pillars.de/

NEU: Wrike-Schnittstelle in iQUAVIS Read More »

parallelisierung der entwicklung

Parallelisierte Entwicklung mit iQUAVIS

Eine parallelisierte Entwicklung ist die Lösung für kürzere Entwicklungszyklen, die Entwickler heute auf die Probe stellen: Die Zahl an Abhängigkeiten innerhalb mechatronischer Systeme steigt. Aber wie kann das funktionieren? Um diese Frage geht es in diesem Beitrag. Wir stellen vor, wie Sie von der sequenziellen zur parallelisierten Bearbeitung von Entwicklungsprojekten umstellen – mit dem Systems Engineering Werkzeug iQUAVIS. Voraussetzungen für die Parallelisierung der Entwicklung Sequenzielles Arbeiten ist heute nur noch in Ausnahmefällen möglich. Gewerke sauber abzuschließen und in einem Handshake mit der nächsten Projektphase zu synchronisieren, ist aufgrund von mangelnder Zeit kaum möglich. Fast zwangsweise wird dadurch versucht, die Projektarbeit zu parallelisieren. Auch technisch ist es eigentlich nahezu unmöglich, Gewerke nacheinander abzuarbeiten – da gerade das mechatronische Zusammenspiel der einzelnen Elemente dauerhaft beim Voranschreiten des Projekts berücksichtigt werden muss. Trotzdem werden im Rahmen der Parallelisierung erzwungene Wartezeiten und Nacharbeit kostspielig für das Projekt. Für die Parallelisierung der Entwicklung fehlt es jedoch an geeigneten Hebeln für eine gute Kommunikation, Kooperation und vor allem einem gemeinsamen Gesamtsystemverständnis. Wie aber sieht ein einfacher methodischer Ansatz aus, der genau hier weiterhilft? Das Fraunhofer IEM hat einen solchen Ansatz entwickelt, der nun zusammen mit Two Pillars GmbH auf Basis von iQUAVIS diese Voraussetzungen schafft. Kommunikation Um eine Kommunikation aller Disziplinen gewährleisten zu können, muss eine ausreichende Darstellung der einzelnen Systembestandteile existieren. Dies bedeutet, Anforderungen, Funktionen und Systemkomponenten in einer einheitlichen Form zu visualisieren. So besteht anschließend eine Grundlage, um mit anderen Gewerken zu kommunizieren – und das von Projektbeginn an. Kooperation Um die Kooperation umzusetzen müssen die Gewerke anschließend Ihre Systembestandteile untereinander verknüpfen. Abhängigkeiten untereinander sind zu identifizieren und festzuhalten werden. So bildet sich ein großes Gesamtbild über die Grenzen des eigenen Gewerks hinaus, das die Wirkbeziehungen nachvollziehbar werden lässt – schon lange bevor Werkzeuge wie CAD o.ä. zum Einsatz kommen. Gemeinsames Systemverständnis Hier wird schon klar: ein gemeinsames Bild des zu entwickelnden Systems umfasst sämtliche Disziplinen, d.h. niemand in der Entwicklung wird außen vorgelassen. Vom Vertrieb bis hin zur Produktion, alle Bereiche tragen maßgeblich zum Projekterfolg bei Vollständigkeit, permanente Dokumentation und Testbarkeit werden damit zu Erfolgsfaktoren. Transparenz und Rückverfolgbarkeit Hier wird schon klar: ein gemeinsames Bild des zu entwickelnden Systems umfasst sämtliche Disziplinen, d.h. niemand in der Entwicklung wird außen vorgelassen. Vom Vertrieb bis hin zur Produktion, alle Bereiche tragen maßgeblich zum Projekterfolg bei Vollständigkeit, permanente Dokumentation und Testbarkeit werden damit zu Erfolgsfaktoren. Parallelisierte Entwicklung in der Praxis Der Erfolgsfaktor für die parallelisierte Entwicklung ist eine Mischung aus Brainstorming und Erfahrung – gepaart mit solider Methodik. Hier bieten sich zu Projektbeginn sogenannte Baumdarstellungen an: Anforderungen werden hierarchisch in Bäumen modelliert, ebenso Funktionen und Komponenten. Hiermit wird ein grundlegender Überblick über das Projekt geschaffen. Die Wirkbeziehungen werden auf der Ebene der Komponenten definiert. So entsteht eine mechatronische Zeichnung, die nicht nur die gewollten Wirkbeziehungen darstellt, sondern hilft, unerwünschte Faktoren zu identifizieren und ihre Auswirkungen zu bestimmen. Üblicherweise werden solche Tätigkeiten zu Beginn eines Projekts durchgeführt, also in der Konzept- und Spezifikationsphase. So ist mit Beginn der eigentlichen Entwicklungsphase das gemeinsame Systemverständnis gesichert, da die mechatronische Zeichnung jederzeit eine „baseline“ für Abstimmungen darstellt. Änderungen und Auswirkungen können leicht verstanden werden – ein echter Mehrwert für die erfolgreiche parallelisierte Entwicklung! Quantifizierbarer Nutzen durch die Parallelisierung der Entwicklung mit iQUAVIS Das bedeutet für Ihre Projekte: Die Zeit bis zum Markteintritt des Produktes wird durch die parallelisierte Arbeit drastisch reduziert, unnötige Doppelarbeit in den Teams vermieden, und damit die Möglichkeit geschaffen, sich neuen und spannenden Zusatzprojekten zu widmen. Mehr zum Thema erfahren Sie auch in unseren Anwendungsbeispielen: Parallelisierung der Entwicklung. Christian Dr. BremerDr. Christian Bremer ist nicht nur Geschäftsführer bei Two Pillars, sondern auch Gründer. www.two-pillars.de/

Parallelisierte Entwicklung mit iQUAVIS Read More »

Nach oben scrollen