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iquavis update v8

iQUAVIS Update 2024: iQUAVIS v8

iQUAVIS v8 ist da! Ein iQUAVIS Update fahren wir einmal im Jahr. Für unsere IT sind das intensive Wochen, denn wir drücken hier nicht einfach auf ein Knöpfchen und haben dann die neue Version fertig. Jede Umgebung wird dediziert von der IT auf die neue Version umgestellt, damit die Kompatibilität mit den Erweiterungen gewährleistet ist. Die iQUAVIS v8 ist nun bei allen Kunden ausgerollt und kommt mit einer Menge neuer Features, die wir in diesem Blogartikel vorstellen.  So läuft das iQUAVIS Update ab Wie eingangs gesagt, ist so ein Update nicht damit getan, auf ein Knöpfchen zu drücken und abzuwarten. Wir bekommen das Update von DENTSU SOKEN, ehemals ISID, überspielt, und testen es zuerst bei uns. Damit die Migration dann im nächsten Schritt reibungslos abläuft, erstellen wir automatisierte Abläufe (Skripte).   Den Migrationsprozess testen wir zunächst ebenfalls intern. Dabei prüfen wir bspw. die Kompatibilität zu bestehenden Erweiterungen, wie z.B. dem VariantenManager, oder Bibliotheken.  Bevor wir dann mit der Migration in den Kundenumgebungen starten, erstellen wir Backups, um Datenverluste auszuschließen. Den Migrationsprozess organisieren wir dann so, dass der Impact für die Kunden möglichst gering ist. Wir gehen dann jede Installation einzeln durch und begleiten das Update. Das ist der Grund dafür, dass sich dieser Rollout meist über mehrere Wochen hinzieht. Da jeder unserer Kunden iQUAVIS auf einzigartige Weise nutzt und oft individuelle Erweiterungen und spezifische Anpassungen hat, was uns sehr freut, ist auch ein einzigartiger Service notwendig.  Neu in iQUAVIS v8 Die v8 ist mittlerweile in allen Umgebungen ausgerollt und bringt einige schöne Neuerungen mit: Bei den Diagrammen ist das nachträgliche Ändern der Vorlage von Funktionslinien möglich. Die Wartung einer Wirkstruktur wird dadurch vereinfacht. In den Worksheets können Sie nun nach mehreren Attributen gleichzeitig sortieren: Falls bei der Sortierung nach einer Spalte immer noch keine eindeutige Reihenfolge erreicht wurde, können jetzt weitere Spalten als sekundäre Sortierkriterien hinzugefügt werden. In der orthogonalen Tabelle haben Sie nun zusätzliche Filtermöglichkeiten, und auch Farben können Sie zum Filtern nutzen. Sollten Sie versehentlich ein Projekt gelöscht haben, oder sollten Sie ein gelöschtes Projekt wiederherstellen müssen, haben wir von Two Pillars mit der v8 die Möglichkeit, gelöschte Projekte wiederherzustellen. Mit der v8 steht Ihnen iQUAVIS auch als Browseranwendung zur Verfügung. Diese Neuerung gilt für das Projektmanagement. Sie können sich Projektpläne im Browser anzeigen lassen, ohne iQUAVIS installieren zu müssen. Die Anwendung ist mit Chrome und Edge kompatibel. Mehr über iQUAVIS iQUAVIS ist unser MBSE-Tool, mit dem Sie Ihre Produktentwicklung und Ihr Projektmanagement auf das nächste Level heben: Systems Engineering. Die Software wurde in Japan von DENTSU SOKEN (ehemals ISID) entwickelt und wird in Europa durch Two Pillars vertrieben. Sonja FeierabendSonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager die Website, Social Media und PR für Two Pillars. www.two-pillars.de

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iQUAVIS 7.0

iQUAVIS 7.0 – Update 2023

iQUAVIS 7.0 ist da! In den letzten Wochen haben wir intensiv an dem Update unserer MBSE Software gearbeitet, um iQUAVIS noch bedienungsfreundlicher zu machen. Nun ist iQUAVIS 7.0 vollständig ausgerollt und bereits bei allen Kunden in Betrieb. Die neue Version bringt einige Verbesserungen mit, die das Arbeiten mit ihr noch einfacher und intuitiver macht. Im Folgenden stellen wir einige Highlights der Version 7.0 vor. Browserunterstützung für das Projektmanagement iQUAVIS ist dient als Tool in erster Linie einem umfassenden Projektmanagement und verbindet unterschiedliche Disziplinen in der Produktentwicklung. Dieser ganzheitliche Ansatz des Systems Engineering ist die große Stärke der Software. In der Version 7.0 haben wir an der Verbesserung des Projektmanagements gearbeitet: Projektpläne und Aufgaben sind nun auch über den Browser verfügbar. Die Voraussetzung dafür ist die Web-API im Lizenzpaket. Mit der Browserunterstützung kann der User über einen Browser iQUAVIS bedienen, ohne dass die Software auf dem jeweiligen Gerät installiert sein muss! Das erleichtert nicht nur die interdisziplinäre Zusammenarbeit, sondern auch die Installation der Software selbst. Diese Vorbereitungen für eine Browser-Readiness beschränkt sich zunächst auf das Projektmanagement, bildet aber gleichzeitig die Grundlage, um in Zukunft auch MBSE-Modelle im Browser verfügbar zu machen – weitere Updates zu diesem Thema werden demnächst folgen. Neuigkeiten geben wir über den Newsletter, hier auf dem Blog und über unsere LinkedIn-Seite bekannt. Arbeitsblätter Die Browserunterstützung ist die größte Neuerung beim Update auf iQUAVIS 7.0, aber nicht die einzige: Wir haben noch an weiteren kleinen, nützlichen Details gefeilt, die das Arbeiten mit iQUAVIS leichter machen: Innerhalb der Arbeitsblätter ist nun das Editieren innerhalb einer Zeile möglich. Außerdem haben wir die Filter-Funktion in orthogonalen Tabellen verbessert. Baumdiagramme mit zusätzlichen Bedingungen Bei den Baumdiagrammen ist nun eine erweiterte Vorwärts- und Rückwärtsexpansion mit zusätzlichen Bedingungen möglich. Die Funktion „Baum-Erweiterung“ wurde um die Möglichkeit ergänzt, mit ausgewählten Bedingungen zu erweitern. Web-API Die Web-API wurde in ihrem Funktionsumfang deutlich erweitert. Die Erweiterung dient bereits der Vorbereitung für das browsergestützte Arbeiten, auf dem künftig ein Schwerpunkt liegen wird. Performanceverbesserung Beim Laden und Anlegen neuer Projekte ist eine deutliche Performanceverbesserung spürbar: iQUAVIS läuft schneller und effizienter! Christian Dr. BremerDr. Christian Bremer ist nicht nur Geschäftsführer bei Two Pillars, sondern auch Gründer. www.two-pillars.de/

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iQUAVIS 6.0

iQUAVIS 6.0

Die Systems Engineering-Software iQUAVIS hilft Ihnen, komplexe Entwicklungsprojekte mit Hilfe von Systems Engineering zu meistern. Mit den Modulen „Systemarchitektur“ und „Projektmanagement“ verschafft Ihnen iQUAVIS den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. In diesem Beitrag stellen wir die jüngste Version, iQUAVIS 6.0, anhand einiger ausgewählter Beispiele vor. Im Zuge des jüngsten Updates von iQUAVIS hat das Team aus Japan und Deutschland zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen implementiert.  #1 Arbeitsblatt: #2 Baumansicht: #3 Entity Block Diagramm: #4 Projektmanagement: Christian TschirnerSystems Engineering ist eine Lebensart – wer sie einmal kennt, kommt nicht von ihr los! Ich brenne dafür, das Engineering zu verändern. Weg von verwirrenden Lasten- und Pflichtenheften hin zu einer modellbasierten Spezifikation. Das hilft mir, viele Aufgaben eines Projekts besser zu bewältigen, mit Kollegen ein gemeinsames eindeutiges Systemverständnis zu bilden und immer die relevanten Aufgaben im Blick zu haben. Und außerdem: Ich bin überzeugt, dass innovative Geschäftsmodelle nur mit einem solchen Ansatz möglich werden: Smarte Services, Things that think, … Let’s go together! www.two-pillars.de/

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iQUAVIS 5.0

iQUAVIS 5.0

iQUAVIS hilft Ihnen, komplexe Entwicklungsprojekte mit Hilfe von Systems Engineering zu meistern. Mit seinen Komponenten Systemarchitektur und Projektmanagement verschafft Ihnen iQUAVIS den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Bringen Sie Ihr Entwicklungsprojekt erfolgreich und schneller zum Abschluss! Die Version 5.0 von iQUAVIS beinhaltet viele spannende Neuerungen mit Fokus auf die Verbesserung von Arbeitsabläufen und Usability, so dass die Zusammenarbeit in Projekten noch reibungsloser verläuft. Insbesondere ist die nahtlose Zusammenarbeit mit Microsoft Office-Produkten gelingt nun noch besser. Einige Beispiele stellen wir heute vor. Action Priority Tables Jetzt auch Action Priority Tables mit iQUAVIS anwenden für Ihre FMEA konform mit VDA/AIAG Standard. Zur Priorisierung von Risiken wird in der FMEA die Schwere (Severity), Auftretenswahrscheinlichkeit (Occurance) und Entdeckungswahrscheinlichkeit (Detectability) bewertet. Das Produkt dieser drei Werte ergibt in der klassischen Form der FMEA die sogenannte Risikoprioritätszahl. Je höher diese Zahl, desto höher auch die Priorität, die diesem Risiko beigemessen wird. Dieses Vorgehen hat jedoch die Schwachstelle, das z.B. schwerwiegende Risiken eventuell zu gering bewertet werden, sofern die anderen beiden Werte niedrig sind. Dabei wäre bereits das einmalige Auftreten katastrophal. Im neuen Standard der VDA/AIAG werden anstatt der Risikoprioritätszahl Action Priority Tables genutzt. Hierbei wird mit Wertebereichen für die drei beschriebenen Einflussfaktoren gearbeitet. Auf diese Weise können Risiken realitätsnäher bewertet werden. Die Einordnung des jeweiligen Risikos erfolgt dann in eine der drei Kategorien – gering, mittel oder hoch. iQUAVIS unterstützt beide Varianten der FMEA, Im folgenden Bild ist dargestellt, wie zusätzlich zur herkömmlichen Methode nun auch die Dimension der Action Priority betrachtet und mit in die Bewertung einbezogen wird. Individualisierte Aufwandsplanung Aufgabendauer präziser planen! Ein und dieselbe Aufgabe kann je nach Erfahrung des zugewiesenen Mitarbeiters schneller oder langsamer bearbeitet werden. Wenn man diesen Faktor in der Aufgabenplanung nicht berücksichtigt, führt das zu Fehlplanungen. Mit Hilfe von Faktoren, die den Erfahrungsgrad der Mitarbeiter widerspiegeln, ermöglicht iQUAVIS eine realistische Planung der Aufgaben auch bei Wechsel der Zuständigkeit. Nehmen Sie als Beispiel eine Aufgabe, für die im Schnitt 6 Personentage benötigt werden. Teilt man nun diese Aufgabe gleichmäßig auf drei verschiedene Ressourcen auf, ergibt sich als Basis zur Berechnung der Gesamtdauer dieser Aufgabe folgendes Bild: Eine Ingenieurin erledigt ihren Teil der Aufgaben in zwei Tagen (Faktor 1) und ein Senior Engineer erledigt seinen Teil der Aufgaben in 1,4 Arbeitstagen (Faktor 0,7). Ein Junior Engineer benötigt dagegen 3 Arbeitstage für seinen Teil (Faktor 1,5).  Insgesamt wird die Aufgabe bei gleichmäßiger Verteilung in 6.5 Tagen erledigt sein. iQUAVIS nutzt diese Faktoren bei der Zuweisung von Aufgaben und ermöglicht so eine deutlich realitätsnähere Planung. Die Faktoren dienen dabei rein der Einstufung des Erfahrungsgrads und nicht als Einzelbewertung der individuellen Mitarbeiter. Mit diesem Feature erweitern sich für den Projektplaner die Möglichkeiten der Aufgabenplanung. Außerdem sind die Erwartungen an die Mitarbeiter transparent und nachvollziehbar. Automatisiertes Einfärben von Elementen: Neue Möglichkeiten der Visualisierung Wir arbeiten in iQUAVIS bewusst mit Farben, um Unterschiede zwischen Klassen, Datensätzen u.a. zu visualisieren. Es ist jetzt möglich Modellelemente per Knopfdruck einzufärben. Diese Einfärbung kann auf Basis von Klassen, Datensätzen oder benutzerdefiniert erfolgen. So kann schnell überblickt werden, welche unterschiedliche Klassen oder Datensätze in einem Modell vorhanden sind. In Diagrammen und Bäumen ist es jetzt möglich, zwischen verschiedenen farblichen Darstellungen zu wechseln. Die folgenden Bilder zeigen die Möglichkeit, in Diagrammen zwischen Farben Bäume ermöglichen den Wechsel zwischen Klassen- und Datensatz-Darstellung. Aus der Kombination aus Klassen und Datensätzen ergeben sich interessante neue Möglichkeiten zur Darstellung Ihrer Modelle. Microsoft Outlook und iQUAVIS synchronisiert Sparen Sie Arbeitsschritte  =  Sparen Sie Zeit! Aufgaben werden in iQUAVIS bisher im Home-Screen oder im Projekt übersichtlich dargestellt. Mit der neuen iQUAVIS Version können Mitarbeiter bei neuen Aufgaben direkt per E-Mail informiert werden. Der Mitarbeiter kann mit dieser Mail direkt in das iQUAVIS Projekt navigieren oder sogar die Aufgaben unmittelbar in der Mail quittieren. Die Aktualisierung der Aufgaben wird direkt mit dem iQUAVIS Projekt synchronisiert. Die Notwendigkeit, iQUAVIS zu öffnen und manuell die Information hinzuzufügen, d.h. den Aufgabenstatus auf „erledigt“ zu setzten, entfällt. Dadurch wird die Aufgabenbearbeitung in iQUAVIS noch effektiver in den Arbeitsalltag integriert. Mit diesem Feature machen Sie einen großen Schritt in Richtung verbesserte Workflows und nahtlose digitale Prozesssteuerung! Insbesondere auch die Kombination mit dem Microsoft Teams-Connector „2Psync“ bietet dann eine ganzheitliche Kommunikationslösung zwischen Technik und Projekt. Single Sign-on (SSO) mit Microsoft Azure Machen Sie sich das Arbeitsleben einfacher, indem Sie die Single Sign-on (SSO) Methode mit Microsoft Azure nutzen. Ohne SSO müssen Sie sich bei jedem Start von iQUAVIS mit Ihrem Benutzernamen und einem (hoffentlich anspruchsvollem) Kennwort einloggen.Mit SSO, können Sie sich diesen Schritt in Zukunft sparen: Nachdem Sie sich wie gewohnt beim Start Ihres Computers in ihr Windows-Konto eingeloggt haben, brauchen Sie iQUAVIS nur noch zu starten und können direkt loslegen, ohne zusätzliche Passworteingabe. Die Authentifizierung wird im Hintergrund über Microsoft Azure abgewickelt. Das ist nicht nur bequemer sondern auch sicherer. Denn so entfällt das „Passwort-Wirrwarr“ und Logins können zentral verwaltet werden. Christian Dr. BremerDr. Christian Bremer ist nicht nur Geschäftsführer bei Two Pillars, sondern auch Gründer. www.two-pillars.de/

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iquavis 4.0 mbse software update

iQUAVIS 4.0 – unser MBSE Software-Update

iQUAVIS 4.0 ist da! Wir freuen uns, Ihnen das neueste Update von iQUAVIS vorstellen zu dürfen! Das Werkzeug iQUAVIS hilft Ihnen, komplexe Entwicklungsprojekte mit Hilfe von Systems Engineering zu meistern. Mit seinen Komponenten Systemarchitektur und Projektmanagement verschafft Ihnen iQUAVIS den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. In der neuen Version gibt es ein paar sehr schöne Neuerungen, die Ihnen die Arbeit noch mehr erleichtern. Ein paar davon stellen wir Ihnen in diesem Beitrag vor. Datenaustauschformate Mit der Version 4.0 wurden die Möglichkeiten zur Werkzeugkopplung gestärkt. Das geht nun sowohl über unsere REST API als auch über das Konzept der OSLC (Open Services for Lifecycle Collaboration). OSLC (Open Services for Lifecycle Collaboration) Es erfordert großen Aufwand, Daten, die redundant in mehren Dateien projektübergreifend verwendet werden, durch Kopieren und Einfügen zu synchronisieren. Ein solcher manueller Schritt kann leicht Fehler zur Folge haben und Daten verfälschen. Aus diesen Grund hat sich das modellbasierte Systems Engineering entwickelt, kurz MBSE. iQUAVIS hat auf Basis des OSLC Konzeptes nun die Möglichkeiten geschaffen, sich mit anderen Werkzeugen automatisch zu verbinden. REST API Die REST API wurde gestärkt. Neben generellen Verbesserungen ist auch die Anbindung von Werkzeugen des Requirement Managements im Fokus gewesen, s.d. nun beispielsweise die Round Trip-Fähigkeit über ReqIF Datenaustausch stark profitiert: Der Anwender kann vorhandene Daten aktualisieren oder löschen, wenn er Daten zwischen DOORS und iQUAVIS importiert oder exportiert. Bei diesem Vorgang können Benutzer wahlweise den Befehl „gekennzeichnete DOORS Daten löschen“ ausführen oder weglassen. Transparenz bei der Zusammenarbeit Wenn Sie im Team an einem gemeinsamen Datensatz arbeiten, ist es wichtig zu erfahren, was in Ihrer Abwesenheit passiert ist. Veränderte Daten können von iQUAVIS im Worksheet nun automatisch farblich hervorgehoben und mit Zeitstempel gekennzeichnet werden. So ersparen Sie sich zeitaufwändige Kontrollen. Außerdem besteht die Möglichkeit, alle Änderungen ab einem beliebigen Datum anzeigen zu lassen. Dazu müssen keine zusätzlichen Verlaufsdaten gespeichert werden. Neue Abhängigkeitstypen und Visualisierung Ein neuer Abhängigkeitstyp „Abhängigkeit (Beziehung)“ ergänzt die bestehende „Abhängigkeit (Hierarchie)“. Durch zwei unterschiedliche Arten von Abhängigkeiten erweitern sich Ihre Möglichkeiten zur Modellierung und Analyse von Modellen (z. B. Kostenanalyse, Marktauswirkungen, etc.). Die Abhängigkeitstypen können als Bedingungen zum Extrahieren von Informationen genutzt werden, z. B. in Filtern und Arbeitsblättern. Die Funktion „Baum erweitern“ ermöglicht das Verfolgen der „Abhängigkeit (Beziehung)“. Funktionslinien aus den Blockdefinitionsdiagrammen können nun zusätzlich auch im Baum angezeigt werden. Die Darstellung der Abhängigkeitsbeziehungen kann im Menü aktiviert werden. Veränderte Daten im Arbeitsblatt markieren In diesem kurzen Video geben wir einen Einblick in iQUAVIS und wie Sie veränderte Daten im Arbeitsblatt markieren können: Christian Dr. BremerDr. Christian Bremer ist nicht nur Geschäftsführer bei Two Pillars, sondern auch Gründer. www.two-pillars.de/

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wrike schnittstelle iquavis

NEU: Wrike-Schnittstelle in iQUAVIS

Um dem rasanten, technologischen Fortschritt in der Produktentwicklung mechatronischer Systeme Rechnung zu tragen, gibt es in iQUAVIS nun eine Wrike-Schnittstelle. Wrike ist ein Online-Tool für Projektmanagement und Zusammenarbeit. Mit der neuen Schnittstelle ist das nahtlose Arbeiten in iQUAVIS und Wrike möglich. Wrike Projektmanagement und iQUAVIS Die Nachfrage nach flexiblen und individualisierten Produkten steigt. Die Folge: Die einzelnen Projekte werden immer komplexer. Gleichzeitig sind sie oft stark untereinander vernetzt. Damit diese Projekte erfolgreich abgeschlossen werden können, muss Transparenz über das technische System herrschen und sich auch zugunsten der Mitarbeiter in einer klaren Organisation ihrer Aufgaben widerspiegeln. Damit wird die flexible und effektive Zusammenarbeit vom Vertrieb über die Entwicklungsabteilung bis hin zum Service zur wichtigen Managementaufgabe. Eine besondere Herausforderung ist dabei die integrative Betrachtung von Technologie und Projekt. Vor diesem Hintergrund hat ISID eine Schnittstelle zu Wrike entwickelt: Dadurch gelingt nicht nur die Integration von Produktspezifikation und Projektmanagement, wie von iQUAVIS bislang ausgelegt, sondern auch der Schulterschluss mit der feingliedrigen Arbeitsorganisation der individuellen Projektressourcen. Dabei stechen für den Mitarbeiter bspw. die Aufgabenverwaltung und Time-Tracker hervor, genauso wie z.B. die Möglichkeit für Diskussionen per Chat und eine Dokument-Kollaboration. Während mit iQUAVIS also das Produkt spezifiziert und das Gesamtprojekt geplant und gesteuert wird, unterstützt Wrike auf individueller, operativer Arbeitsebene. Diese Kombination bietet sich gerade für Unternehmen an, die nicht auf komplexe IT-Landschaften setzen, sondern die methodische Zusammenarbeit ihrer Mitarbeiter stärken wollen. Vorteile der Kombination aus iQUAVIS und Wrike für Ingenieure Die Kombination von iQUAVIS und wrike bietet einige Vorteile, die wir im Folgenden vorstellen. Vollständige Nachverfolgbarkeit von Aufgaben und Projektergebnissen iQUAVIS erstellt dank Abgleich von Zeitplänen und Ressourcen den optimalen Entwicklungsplan. Mit iQUAVIS-Wrike wird diese Information in die tägliche persönliche Arbeit integriert. Sämtliche Fortschritte werden anschließend von iQUAVIS wiederverwendet. Die nahtlose Verbindung zwischen dem Gesamtplan und der persönlichen Arbeit ermöglicht ein flexibles und effizientes Projektmanagement. Fließende Team-Zusammenarbeit und mobile Working Mit einer intuitiven Benutzeroberfläche und einem gerätekompatiblen Cloud-Service ist es möglich, unabhängig von Standort und Nutzungsumgebung, praktisch und leicht mit Personen in verschiedenen Abteilungen zu kommunizieren ohne Informationen zu verlieren. Neben der Verbesserung der betrieblichen Effizienz in den Design- und Entwicklungsabteilungen werden damit Arbeitsweisen wie z.B. Mobile Working gefördert. Ausblick Während iQUAVIS bislang maßgeblich bei vielen japanischen Unternehmen eingesetzt wird, ist Wrike™ eine globale Kollaborationsplattform, die von mehr als 20.000 Unternehmen weltweit eingesetzt wird. iQUAVIS-Wrike als eine Projektmanagement-Lösung für die Fertigungsindustrie wird bereits von etwa 100 großen Fertigungsunternehmen zur Visualisierung von groß angelegten und komplexen Produktentwicklungsprozessen eingesetzt. ISID wird seine Softwarelösungen für die Produktentwicklung, einschließlich iQUAVIS, weiter stärken und ausbauen, um die Unternehmensinnovation in der Fertigungsindustrie zu unterstützen. Christian Dr. BremerDr. Christian Bremer ist nicht nur Geschäftsführer bei Two Pillars, sondern auch Gründer. www.two-pillars.de/

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