Two Pillars

Interview mit Georg Kaczmarek

Unser Softwareentwickler Georg Kaczmarek verrät uns im Interview, warum er gern bei Two Pillars arbeitet und erklärt, wie er iQUAVIS weiterbringt.

Guten Tag, Georg! Wie geht’s dir und was machst du so bei Two Pillars?
Hallo, mir geht’s gut. Also ich bin Softwareentwickler! Und was mache ich natürlich? Ich entwickele die iQUAVIS Software weiter durch Module und Plugins. Und natürlich kümmere mich generell um alle anfallenden Softwarethemen.

Kannst du auf deine Tätigkeit noch etwas genauer eingehen? Gibt es ein Symbol oder Gegenstand, der deine Tätigkeit hier beschreibt?
Also da habe ich hier mal einen selbstgebauten Prozessor: Den habe ich mir selbstständig erarbeitet und eben diesen Prototypen zusammengestellt. Genauso ist es auch mit allen anfallenden Softwarethemen. Ich sammle erst das nötige Verständnis und setze es dann in die Tat um. Softwarewünsche verstehen, in Code übersetzen und diesen weiterentwickeln, das ist, was ich mache.

Kurze Zwischenfrage: Kaffee oder Tee?
Ich trink meinen Kaffee immer schwarz!

Two Pillars, das ist ja jetzt nicht nur eine Person. Was würdest du sagen: Wie schätzt du das Team ein und gibt es etwas, das du ganz besonders daran schätzt?
Also was ich hier am meisten schätze, ist auf jeden Fall das freundliche Miteinander. Man kann auch über Alltägliches mit den Kollegen sprechen. Meist entstehen so interessante Diskussionen, die mich in meiner Arbeit weiter motivieren und vorantreiben. Chefs und Mitarbeiter sind per du. Insgesamt haben wir hier flache Hierarchien, die das Arbeiten noch angenehmer machen.

Das hört sich echt spannend an. Du hast das Thema Motivation angesprochen. Gibt es etwas, was das dich antreibt oder dich persönlich auszeichnet und dir im Arbeitsalltag weiterhilft?

Ja auf jeden Fall. Das gibt es! Ich spiele schon seit Jahren das Brettspiel Go. Es ist ein Hobby von mir, bei dem ich gelernt habe, dass es nicht immer nur eine Lösung zum Erreichen des Ziels gibt. Man muss also ständig an sich arbeiten, da man nie das Ziel der Perfektion erreichen kann, es geht immer irgendwie besser. Bei der Arbeit sieht es ähnlich aus, man muss am Ball bleiben, innovativ sein, um weiterzukommen und nicht stehenzubleiben und Trends und Neuerungen nicht zu verpassen.

Kannst du aus deiner Erfahrung einem Neueinsteiger mit einem ähnlichen Interesse Tipps geben?
Naja, klar! Am Ball zu bleiben ist das Wichtigste, aber auch versuchen immer offen für neues zu sein und dabei darf man dann auch nicht zu selbstkritisch sein. Generell eine Selbstreflexion dessen, was man tut, ist gut. Nur so kann man über sich selbst hinaus wachsen, Neues kennenzulernen und Spaß an der Entwicklung haben.

Das ist sehr weise. Bestimmt hilft dies Neueinsteigern weiter. Jetzt ist die Zeit leider schon etwas fortgeschritten. Aber sag uns doch noch kurz, was sind deine Ziele, die du für dich in Zukunft bei Two Pillars umsetzen willst?
Also mein Ziel ist es, die Softwareentwicklung des Unternehmens weiterzubringen und mit meinen Kenntnissen zur Steigerung des Funktionsumfangs von iQUAVIS beizutragen.

Ich wünsche dir viel Erfolg dabei dies in die Tat umzusetzen. Besten Dank für das Interview. Machs gut!
Danke, hat mir Spaß gemacht. Dann wollen wir die Tasten mal wieder zum Glühen bringen!

Die Two Pillars GmbH hat ihren Sitz im ostwestfälischen Paderborn und vertreibt die MBSE-Software iQUAVIS in der DACH-Region. Unsere aktuellen Stellenausschreibungen finden Sie hier.

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