Two Pillars

Autorenname: Sonja Feierabend

Sonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager die Website, Social Media und PR für Two Pillars.

MBSE Einführung mit iQUAVIS am Beispiel Palfinger AG Titelbild

Fallbeispiel: MBSE Einführung bei der Palfinger AG

Die Palfinger AG ist ein langjähriger Partner der Two Pillars GmbH und Anwender von unserem MBSE-Tool iQUAVIS. Sie ist ein internationales Technologie- und Maschinenbauunternehmen und der weltweit führende Produzent und Anbieter innovativer Kran- und Hebelösungen.  Einführung von MBSE mit iQUAVIS  Im Interview der Reihe „Wir sind Systems Engineer“ hat Senior Specialist Systems Engineering Luca Weik schon einmal einen Einblick in seinen Werdegang und das Systems Engineering bei der Palfinger AG gegeben. Nun hat er uns eine Präsentation zur Verfügung gestellt, in der er die MBSE Einführung mit iQUAVIS bei Palfinger und die dazugehörige MBSE-Methode am Beispiel eines Druckers demonstriert.  In der Präsentation stellt er das Modellieren mit iQUAVIS vor und geht auf die folgenden Aspekte ein: Er demonstriert auch Funktionen und Elemente, also den Weg zur Systemarchitektur mit iQUAVIS. Genauso werden bei PALFIGNER zahlreiche Projekte mit iQUAVIS unterstützt.   Download Die Präsentation erhalten Sie kostenlos als pdf-Download über dieses Formular:  Sonja FeierabendSonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager die Website, Social Media und PR für Two Pillars. www.two-pillars.de

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ISO 27001 Two Pillars ist zertifiziertes Unternehmen

Two Pillars ist ISO 27001 zertifiziert

Wir freuen uns, verkünden zu dürfen, dass die Two Pillars GmbH die Zertifizierung nach der ISO 27001 erhalten hat. Wir sind nun ein TÜV-geprüftes Unternehmen, wir erfüllen die Anforderungen der ISO/IEC 27001.  Die ISO/IEC 27001 – Informationssicherheit Im Zeitalter wachsender Cyber-Bedrohung ist die Sicherheit von Informationen von größter Wichtigkeit. Als IT-Dienstleister ist uns das ganz besonders bewusst, denn wir tragen Verantwortung nicht nur für unsere eigenen Daten, sondern auch für die unserer Kunden.  Die ISO/IEC 27001-Zertifizierung ist die international führende Norm für Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS). Sie Maßstab für ein funktionierendes ISMS und erfordert klare Richtlinien für den Umgang mit Informationen und der Planung, Umsetzung, Überwachung und kontinuierlichen Verbesserung in der Informationssicherheit.  Im Januar 2025 haben wir unsere Zertifizierung erhalten.  Two Pillars und die ISO 27001  Die Two Pillars GmbH ist ein Kompetenzträger für Model-Based Systems Engineering. Wir bieten unseren Kunden Beratungsleistung in diesem Themengebiet sowie die MBSE-Plattform iQUAVIS, welche wir als SaaS anbieten.   Das Thema Informationssicherheit begleitet und seit vielen Jahren. Als Anbieter einer SaaS-Lösung stellen wir selbst, aber natürlich auch unsere Kunden hohe Anforderungen an uns. Mit einem Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) gewährleisten wir, dass die bei uns gespeicherten Informationen sicher sind.   Im Rahmen der Zertifizierung wird diese Sicherheit unabhängig überprüft. Dabei geht es um organisatorische Themen; zum Beispiel, wie wir die kontinuierliche Verbesserung unseres ISMS sicherstellen. Es geht aber auch um konkrete Maßnahmen, die zur Sicherstellung der Informationssicherheit notwendig sind; bspw. wie Zugriffe verwaltet werden, wie Kryptographie eingesetzt wird oder wie die Informationssicherheit bezogen auf die handelnden Personen realisiert wird.  Für den Moment sind wir stolz, dass wir die Zertifizierung erreicht haben. Damit ist die Arbeit zum Thema Informationssicherheit aber nicht abgeschlossen. Wir werden weiter kontinuierlich daran arbeiten, unsere Informationssicherheit immer weiter zu verbessern.   Übrigens ist auch der Zertifizierungsprozess nie so ganz abgeschlossen. Das nächste Überwachungsaudit ist für Ende 2025 geplant ;). Sonja FeierabendSonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager die Website, Social Media und PR für Two Pillars. www.two-pillars.de

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Sportclub Verl e.V. U9 - Sponsoring Two Pillars Team Titelbild mit Mannschaft in Two Pillars-Trikots

Die U9 des Sportclub Verl e.V. wird „Two Pillars Team“

Die Förderung und Unterstützung der nächsten Generation liegt uns von Two Pillars besonders am Herzen. In unserer Außendarstellung tritt es meist in den Hintergrund, doch alle drei Geschäftsführer und die Mehrheit der Mitarbeiter von Two Pillars sind auch Eltern mit Kindern im Alter zwischen einem und 14 Jahren. Deshalb ist es uns ein wichtiges Anliegen, die U9 des Sportclub Verl von 1924 e.V. als Ausstatter zu unterstützen. Wir freuen uns über das enorme ehrenamtliche Engagement dieses Vereins in der Jugendarbeit! Sportvereine leisten einen elementaren Beitrag zur Förderung und Festigung von Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Motivation, Durchsetzungsvermögen, Selbstvertrauen und Fairness, aber auch Taktik, Ausdauer und Koordination. Das sind Fähigkeiten, die Sport spielerisch erlernt werden und zugleich wichtig für das gesamte Leben sind. Beim SC Verl trainieren 30 Jugendteams. Die Trainerinnen und Trainer opfern viel freie Zeit und zeigen ehrenamtlich schon den Kleinsten, wie man im Team agiert, wie man Bereitschaft zur Kooperation und Fähigkeiten zur Kommunikation entwickelt und ganz nebenbei Spaß hat, aber auch Leistung erbringt – alles Fähigkeiten, die aus gutem Systems Engineering sehr gutes Systems Engineering machen. Deshalb engagiert sich die Two Pillars GmbH gern für den Nachwuchs dieses Vereins und beobachtet mit Freude, mit welcher Begeisterung die Mannschaft sich in ihre Spiele stürzt und wie gut sie in den neuen Trikots aussieht. Viel Erfolg wünschen wir weiterhin, möge iQUAVIS mit euch sein. Zur Website der U9 des SC Verl geht es hier: U9 – Team Two Pillars – Sportclub Verl. Sonja FeierabendSonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager die Website, Social Media und PR für Two Pillars. www.two-pillars.de

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Rückblick 2024 Two Pillars - Schrift und Logo auf blauem Untergrund

Two Pillars Jahresrückblick 2024

Heute blicken wir auf das Two Pillars-Jahr 2024 zurück: Es war wieder ein intensives Jahr voller Begegnungen, Reisen und Systems Engineering. Ein großes Thema, das sich in der zweiten Jahreshälfte herauskristallisiert hat, ist das Thema „PLM“, also Product Lifecycle Management, das uns auch weiterhin beschäftigen wird. Aber das ist längst nicht alles! Im heutigen Artikel lassen wir die vergangenen zwölf Monate Revue passieren und blicken zurück auf unser 2024. iQUAVIS Unser Leben dreht sich gewissermaßen um unser MBSE Tool iQUAVIS, daher steht es in unserem Jahresblick natürlich an erster Stelle. In 2024 wollten wir einen Schwerpunkt auf die Schnittstellen legen, was uns auch gelungen ist. Unsere IT-Entwickler haben in diesem Jahr u.a. neu und erfolgreich die Schnittstellen zu Codebeamer und Jira entwickelt. Requirements Managements Tools haben wir dann auch hier auf dem Blog zum Thema gemacht. Das iQUAVIS-Update v8 brachte einige Neuerungen, die wir in dem verlinkten Artikel vorstellen. Außer diesen beiden Themen haben wir im Rahmen des MoSyS-Forschungsprojekts in Kooperation mit unserem Kunden HARTING Applied Technologies die automatisierte Codegenerierung entwickelt. Maßgeschneiderte, an den Bedürfnissen unserer Kunden zugeschnittene Lösungen wie diese sind unsere Spezialität und machen uns sehr viel Freude. Two Pillars unterwegs auf Messen, Veranstaltungen und bei Kunden Auch in 2024 waren „wir“, d.h. meistens unser Geschäftsführer Christian Tschirner und unser Consultant Matthias Greinert, viel unterwegs. Wir dokumentieren die Reisen meist auf unserem LinkedIn-Kanal und weniger hier auf dem Blog, aber heute blicken wir auf einige Highlights des Dienstreisejahres zurück. Das erste Halbjahr 2024 war geprägt von vielen Terminen. Wir haben im Januar zu einem Get Together hier in Paderborn eingeladen. Prof. Dr. Lydia Kaiser von der TU Berlin hat einen Vortrag gehalten. Im Januar 2025 planen wir das nächste Get Together. Im März und April folgten viele Veranstaltungen: Das MoSyS-Abschlusstreffen fand im März statt, ebenso das SE-Fachforum, das auch sein 10jähriges Bestehen bei der Kannegiesser GmbH in Bielefeld feierte. Die Torte war sehr lecker! Im April folgte dann die prostep ivip, auf der wir gemeinsam mit AVL und DENTSU SOKEN vertreten waren. Diese Kooperation wird uns auch in den kommenden Jahren begleiten. Außerdem fand im April das „Lean SE Symposium“ in Zusammenarbeit mit unseren Kunden Palfinger AG, Fraunhofer IEM und der FH Salzburg auf dem Schloss Urach in der Nähe von Salzburg statt – kostenlos! „Nebenher“ haben wir in diesem Jahr verstärkt kostenlose Webinare angeboten, immer im Wechsel zu den Themen „Einstieg in Systems Engineering mit iQUAVIS“ und in das fortgeschrittene Thema „Variantenmanagement mit iQUAVIS“. Beide Webinare finden regelmäßig statt und bieten Ihnen die Chance, unseren Experten Matthias Greinert Ihre Fragen zu stellen. Unter den Links gelangen Sie zu den Aufzeichnungen der Webinare. Das zweite Halbjahr begann international mit der Japan-Reise unseres Geschäftsführers Yuki Matsuda. Dr. Christian Tschirner reiste im Juli 2024 zum INCOSE Treffen nach Dublin. Im Sommer war es auch bei uns etwas ruhiger, und im Herbst ging es dann wieder richtig los: Christian Tschirner und Matthias Greinert haben bei sst einen MBSE-Workshop gehalten und waren außerdem auf Kundenbesuchen. Im Oktober fand die Online-Infoveranstaltung „Future PLM“ statt, auf die wir gleich noch eingehen. Im November folgte dann natürlich der TdSE 2024 in Leipzig, das Highlight des Jahres. Wir waren als Gold Sponsor gleich mit zwei Fachvorträgen und dem World Café dabei. Hier ein paar Eindrücke des diesjährigen TdSE: Future PLM Im Oktober fand unsere kostenlose Infoveranstaltung zu dem Verbundprojekt Future PLM statt. PLM ist ein riesiges Thema, mit dem wir uns in Zukunft noch mehr beschäftigen werden. Das Verbundprojekt in Zusammenarbeit mit Fraunhofer IEM zielt darauf ab, Unternehmen auf das Thema vorzubereiten und sie zu begleiten. Es wird bis Mitte des kommenden Jahres laufen. Die Ergebnisse werden wir auch auf diesem Blog vorstellen. Wir freuen uns schon sehr darauf! Forschungsprojekte Unsere Teilnahme am MoSyS-Projekt haben wir bereits mehrfach erwähnt. In diesem Jahr kam das Projekt zum Abschluss. Unser Ergebnis war die automatisierte Codegenerierung, die wir gemeinsam mit der Firma HARTING Applied Technologies entwickelt haben. In diesem Video stellt Sarah Brüggemann es vor: Im Oktober 2024 erschien das Paper „Model-Based Handling of Variability in Offer Management in Mechanical and Plant Engineering“, bei dem unser Geschäftsführer Dr. Christian Bremer als Co-Autor mitwirkte. Sie finden es auf dieser Seite. Wir sind Systems Engineer In diesem Jahr sind zwei Interviews in der Reihe „Wir sind Systems Engineer“ erschienen: Rebecca Heitmann von HARTING AT berichtete von ihren Erfahrungen und ihrem Werdegang im Sondermaschinenbau. Wie iQUAVIS bei der Planung von Offshore-Projekten eingesetzt wird, berichtete Philipp Porten von der Bauer AG. Nach einer kleinen Pause in der Reihe wird es demnächst mit weiteren Interviews weitergehen! Wir haben Gespräche mit spannenden Gesprächspartnern geführt, die einen sehr lebensnahen Einblick in ihren Arbeitsalltag bieten. Two Pillars Team Wie ist es eigentlich, bei der Two Pillars GmbH zu arbeiten? Diese und weitere Fragen haben wir unserer Kollegin Edith Schygulla gestellt, und sie berichtet über ihren Arbeitsalltag und stellt sich selbst ein bisschen vor. Als unsere Buchhalterin steht sie im Marketing weniger im Vordergrund, aber unsere Kunden werden zumindest ihren Namen vielleicht kennen. Unsere aktuellen Stellenausschreibungen finden Sie hier. Ausblick 2025 Wie wird es 2025 weitergehen? Zwei Termine sind im Januar 2025 schon gesetzt: Im Hintergrund arbeiten wir bereits an weiteren Plänen und verfolgen natürlich unsere Mission, iQUAVIS in die Welt zu tragen. Wir bearbeiten einige interessante Projekte, über die wir demnächst mehr verraten dürfen. Außerdem erweitern wir zum neuen Jahr unsere Produktpalette. Darüber werden wir in den nächsten Wochen regelmäßig berichten. Auch unser Verbundprojekt Future PLM wird uns weiter begleiten – wir freuen uns schon sehr darauf! Bleiben Sie uns treu, zum Beispiel über LinkedIn, oder sprechen Sie uns an – persönlich oder virtuell. Wir freuen uns auf Sie! Sonja FeierabendSonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager die Website, Social Media und PR für Two Pillars. www.two-pillars.de

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arbeiten für two pillars, arbeiten in paderborn

Arbeiten bei Two Pillars: Interview mit Edith Schygulla

Arbeiten bei Two Pillars? Wir, die Two Pillars GmbH, vertreiben das Systems-Engineering-Tool iQUAVIS in Zusammenarbeit mit dem japanischen Konzern DENTSU SOKEN. Wir entwickeln die Software für den DACH-Markt weiter und stehen Unternehmen aus den Bereichen Maschinenbau, Anlagenbau und Fahrzeugbau beratend bei der Einführung von Systems Engineering zur Seite. Unser Sitz ist in der ostwestfälischen Stadt Paderborn. Aktuell sind elf Mitarbeiter:innen bei Two Pillars beschäftigt – ein kleines Team mit einer großen Aufgabe. Eine davon ist Edith Schygulla. Im Interview sprechen wir über Two Pillars als Arbeitgeber, Teamarbeit, Damenschneiderei, das Essen in der Kantine und Bürosport. Sonja Feierabend Liebe Edith, Du arbeitest seit etwas über einem Jahr für Two Pillars. Stell dich doch mal kurz vor und erzähl mir, was du so machst. Edith Schygulla   Ich bin Edith Schygulla und Industriekauffrau. Ich bin seit etwas über einem Jahr bei Two Pillars und bin zuständig für die Buchhaltung, also Belege und Rechnungen, für den allgemeinen Schriftverkehr, Bestellungen und alles, was so zum Büroalltag dazu gehört. Sonja Feierabend   Das ist aber nicht das Einzige, was du machst, oder? Du bist nebenbei auch noch selbstständig: Was machst du denn da eigentlich? Edith Schygulla Ich betreibe eine kleine Stickerei für Bekleidung, für Taschen, und alles, was man so besticken kann. Wir bedrucken Sachen, Schilder, Tassen, Lätzchen und alles Mögliche – Flaschenöffner zum Beispiel. Transferdruck bieten wir auch an. Sonja Feierabend Das klingt nach einem netten und kreativen Ausgleich. Edith Schygulla Ganz genau. Das ist durch ein Hobby entstanden. Ganz ursprünglich bin ich gelernte Damenschneiderin und bin über das Veredeln der Materialien zur Stickerei gekommen. So ist das dann gewachsen. Aber ich arbeite auch gern für Two Pillars. Sonja Feierabend  Ja, und darüber reden wir jetzt auch: Mich interessiert zuerst, wie du die Lage des Büros und die Büroausstattung einschätzt. Kannst du da Schulnoten vergeben? Edith Schygulla   Da gebe ich eine sehr gute zwei bis zu einer eins. Das Büro ist super erreichbar: Hier ist eine Bushaltestelle vor der Tür klar, Fahrrad ist auch kein Thema, und wir haben ein Parkhaus mit kostenlosen Parkplätzen. Das Gebäude hat einen Fahrstuhl, die Möbel sind ergonomisch korrekt, also man kann zum Beispiel die Tische hochstellen, wenn man möchte. Einmal pro Woche wird von der Uni, die auch hier im Gebäude sitzt, Sport angeboten: Da kommt hier ein Trainer hin und macht Dehn- und Stretchübungen. Sonja Feierabend   Schwitzt man da nicht? Edith Schygulla Nein, manche Dehnübungen sind anstrengend, aber es ist jetzt nicht so, dass das schweißtreibend ist. Ich finde es super, dass es das Angebot gibt. Two Pillars nimmt außerdem an dem Angebot „Sport Navi Paderborn“ teil. Das nutze ich zwar noch nicht, aber ich habe es vor, und ich weiß von Kollegen, die das auf jeden Fall auch nutzen. Sonja Feierabend  Es gibt ja auch eine Kantine im Haus. Großküchen haben nicht immer den besten Ruf – wie ist deine Erfahrung dazu? Edith Schygulla  Ich finde, da gibt es wirklich gutes Essen. Die Kantine wird vom Studentenwerk der Uni Paderborn betrieben. Ich war schon in einigen Kantinen, aber hier wird wirklich gut gekocht, auch das Preis-Leistung-Verhältnis passt. Ok, die Preise sind auch etwas angezogen, aber wo ist das nicht der Fall? Man kann sich auch selbst was mitbringen – wir haben eine Mikrowelle. Sonja Feierabend   Wo wir jetzt bei der Verpflegung sind: Wie sieht es mit Getränken aus? Edith Schygulla   Wir haben eine tolle, neue Kaffeemaschine, sogar mit Milchschaum (lacht)! Mineralwasser wird auch zur Verfügung gestellt.Sonja Feierabend   Das klingt doch schonmal gut, aber Verpflegung und Erreichbarkeit sind ja nur eine Seite der Arbeit: Wie gefällt es dir das Arbeiten bei Two Pillars? Wie hattest du dir das vielleicht auch vorher vorgestellt und wie ist es dann im Endeffekt? Edith SchygullaIch fühle mich hier sehr wohl. Die Arbeitszeitenregelung ist zum Beispiel echt super: Die Kernarbeitszeit liegt zwischen 9h und 15h und ist drumherum aber sehr flexibel, das finde ich sehr angenehm. Theoretisch könnte ich auch im Home Office arbeiten – die Option zu haben, finde ich gut. Ich finde es klasse, dass das Team allgemein sehr jung ist, die haben noch Pfeffer und wollen was erreichen! Jeder kann Ideen einbringen oder Vorschläge zur Verbesserung machen – das ist ein sehr offenes Miteinander, das gefällt mir sehr gut. Sonja FeierabendIch höre da jetzt auch raus, dass es nicht nur ein junges ist, sondern auch ein offenes Team? Edith Schygulla   Ja, richtig. Wir duzen uns alle, und wir reden und diskutieren über alles – selbst, wenn ein Vorschlag abgelehnt wird, so wird er doch reflektiert und es gibt eine Begründung. Sonja FeierabendDas Team von Two Pillars ist mit aktuell elf Leuten ja eher klein – würdest du sagen, dass das ein Vorteil ist? Edith Schygulla Ja, würde ich schon sagen! Man ist dann nicht nur eine Nummer im System, sondern man kennt sich. Ich finde es sehr angenehm: Hier weiß jeder, was der andere tut und weiß auch, wenn‘s Fragen gibt, wen man ansprechen kann. Auf der anderen Seite sind wir hier ja nicht nur Two Pillars, sondern haben mit DENTSU SOKEN (ehemals ISID, Anmerkung d. Redaktion) noch einen starken Partner in Japan. Wir pflegen viel Austausch, lernen voneinander und verfolgen gemeinsame Ziele. Sonja Feierabend   Was magst du denn besonders an Two Pillars oder besser, dem Arbeiten hier, jetzt mal abgesehen vom Essen und Arbeitszeiten? Edith Schygulla   Die Atmosphäre! Ich habe hier noch keinen gesehen, der mit schlechter Laune ins Büro gekommen wäre. Ich finde es ganz schlimm, wenn man morgens zur Arbeit fährt und sich denkt: „Oh mein Gott, jetzt musst du wieder dahin und triffst wieder xy.“ Und das ist hier gar nicht der Fall! Die Atmosphäre ist locker und entspannt. Das Team arbeitet super zusammen. Sonja Feierabend   Wenn die Atmosphäre ein Tier wäre: Welches wäre sie? Edith Schygulla  Ich finde, wir sind hier ein kleiner Bienenstock: Man hilft sich, arbeitet gemeinsam an einem Ziel, manche fliegen aus und erkunden ganz viel – deshalb Bienen. Die sind zwar klein, aber fleißig und gut, und wir brauchen sie. Sonja Feierabend  Das ist ein sehr schönes Bild, vielen Dank für das Interview! Sonja FeierabendSonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager

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iquavis update v8

iQUAVIS Update 2024: iQUAVIS v8

iQUAVIS v8 ist da! Ein iQUAVIS Update fahren wir einmal im Jahr. Für unsere IT sind das intensive Wochen, denn wir drücken hier nicht einfach auf ein Knöpfchen und haben dann die neue Version fertig. Jede Umgebung wird dediziert von der IT auf die neue Version umgestellt, damit die Kompatibilität mit den Erweiterungen gewährleistet ist. Die iQUAVIS v8 ist nun bei allen Kunden ausgerollt und kommt mit einer Menge neuer Features, die wir in diesem Blogartikel vorstellen.  So läuft das iQUAVIS Update ab Wie eingangs gesagt, ist so ein Update nicht damit getan, auf ein Knöpfchen zu drücken und abzuwarten. Wir bekommen das Update von DENTSU SOKEN, ehemals ISID, überspielt, und testen es zuerst bei uns. Damit die Migration dann im nächsten Schritt reibungslos abläuft, erstellen wir automatisierte Abläufe (Skripte).   Den Migrationsprozess testen wir zunächst ebenfalls intern. Dabei prüfen wir bspw. die Kompatibilität zu bestehenden Erweiterungen, wie z.B. dem VariantenManager, oder Bibliotheken.  Bevor wir dann mit der Migration in den Kundenumgebungen starten, erstellen wir Backups, um Datenverluste auszuschließen. Den Migrationsprozess organisieren wir dann so, dass der Impact für die Kunden möglichst gering ist. Wir gehen dann jede Installation einzeln durch und begleiten das Update. Das ist der Grund dafür, dass sich dieser Rollout meist über mehrere Wochen hinzieht. Da jeder unserer Kunden iQUAVIS auf einzigartige Weise nutzt und oft individuelle Erweiterungen und spezifische Anpassungen hat, was uns sehr freut, ist auch ein einzigartiger Service notwendig.  Neu in iQUAVIS v8 Die v8 ist mittlerweile in allen Umgebungen ausgerollt und bringt einige schöne Neuerungen mit: Bei den Diagrammen ist das nachträgliche Ändern der Vorlage von Funktionslinien möglich. Die Wartung einer Wirkstruktur wird dadurch vereinfacht. In den Worksheets können Sie nun nach mehreren Attributen gleichzeitig sortieren: Falls bei der Sortierung nach einer Spalte immer noch keine eindeutige Reihenfolge erreicht wurde, können jetzt weitere Spalten als sekundäre Sortierkriterien hinzugefügt werden. In der orthogonalen Tabelle haben Sie nun zusätzliche Filtermöglichkeiten, und auch Farben können Sie zum Filtern nutzen. Sollten Sie versehentlich ein Projekt gelöscht haben, oder sollten Sie ein gelöschtes Projekt wiederherstellen müssen, haben wir von Two Pillars mit der v8 die Möglichkeit, gelöschte Projekte wiederherzustellen. Mit der v8 steht Ihnen iQUAVIS auch als Browseranwendung zur Verfügung. Diese Neuerung gilt für das Projektmanagement. Sie können sich Projektpläne im Browser anzeigen lassen, ohne iQUAVIS installieren zu müssen. Die Anwendung ist mit Chrome und Edge kompatibel. Mehr über iQUAVIS iQUAVIS ist unser MBSE-Tool, mit dem Sie Ihre Produktentwicklung und Ihr Projektmanagement auf das nächste Level heben: Systems Engineering. Die Software wurde in Japan von DENTSU SOKEN (ehemals ISID) entwickelt und wird in Europa durch Two Pillars vertrieben. Sonja FeierabendSonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager die Website, Social Media und PR für Two Pillars. www.two-pillars.de

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Automatisierte Codegenerierung

Automatisierte Codegenerierung – Ergebnis des MoSyS-Forschungsprojekts – mit Video

Im März wurde das MoSyS-Forschungsprojekt abgeschlossen. Wir von Two Pillars waren Teil der Arbeitsgruppe, die über mehrere Jahre an dem Thema „Menschorientierte Gestaltung komplexer System of Systems“ gearbeitet hat. Ein Ergebnis aus dieser Zeit stellen wir heute vor: Die automatisierte Codegenerierung. Dieses Projekt haben wir in Kooperation mit HARTING Applied Technologies durchgeführt. In diesem Artikel und in dem Video weiter unten stellen wir die Ergebnisse vor. MoSyS: Menschorientierte Gestaltung komplexer System of Systems In unserem letzten Blogbeitrag über das interdisziplinäre Forschungsprojekt „MoSyS – Menschorientierte Gestaltung komplexer System of Systems“ haben wir das Konsortium und die Agenda bereits vorgestellt. Im Prinzip ging es bei MoSyS darum, neue Methoden, Hilfsmittel und IT-Werkzeuge zur Gestaltung technischer Systeme zu entwickeln. Das weitere Ziel war, Leitfäden zu erstellen, mit deren Hilfe Unternehmen bei der Gestaltung des Wandels zu einem digitalen und kollaborativen Arbeitsumfeld unterstützen können – auf Basis von Systems Engineering! Das Ziel: Automatisierte SPS-Codegenerierung Der manuelle Aufwand beim Ausleiten von Informationen aus dem MBSE-Modell sollte reduziert werden, um Zeit zu sparen, aber auch, um Fehlerquellen zu reduzieren. Das war das Ziel des Projekts der automatisierten Codegenerierung. HARTING AT erhoffte sich als Nebeneffekt außerdem, dass die interne Akzeptanz für Systemmodelle steigen würde – denn ein Systemmodell sollte nicht als Sackgasse verstanden werden, sondern als zentraler Ausgangspunkt für aufbauende Aktivitäten. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde in iQUAVIS eine Schnittstelle geschaffen, über die der SPS-Code für die von HARTING AT eingesetzten Beckhoff-Steuerungen generiert wird. Die automatisierte Codegenerierung kann aber auch auf andere Steuerungssysteme erweitert werden. So funktioniert’s In dem Video erklärt Sarah Brüggemann von HARTING AT, wie die Codegenerierung funktioniert. Sie basiert auf den folgenden vier Schritten: Das Video finden Sie hier eingebettet und auf unserem YouTube-Kanal, der sich über neue Follower freut: Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Individuelle Lösungen für Ihre Probleme: Sprechen Sie uns an! HARTING AT war einer der ersten Kunden von Two Pillars und nutzt iQUAVIS zur Entwicklung im Sondermaschinenbau. In einem Interview der Reihe „Wir sind Systems Engineer“ hat Rebecca Heitmann interessante Einblicke in die Projekte gewährt. Die Schnittstelle für die automatisierte Codegenerierung war ein gemeinsames Projekt im Rahmen von MoSyS. Grundsätzlich sind mit uns individuelle Problemlösungen mit iQUAVIS möglich – sprechen Sie uns gerne an! Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird/ wurde im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor. Sonja FeierabendSonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager die Website, Social Media und PR für Two Pillars. www.two-pillars.de

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Webinar Variantenmanager

Lernen Sie den VariantenManager kennen – kostenloses Webinar

Varianz potenziert die Produktkomplexität um ein Vielfaches. Der VariantenManager hilft, diese Komplexität zu beherrschen. Der VariantenManager ist ein zusätzliches Feature für unsere MBSE-Software iQUAVIS, der dazu dient, Beziehungswissen abzubilden, Varianten auf Systemebene zu managen und eine frühzeitige Produktkonfiguration zu erstellen. In dem kostenlosen Webinar hat unser Experte Matthias Greinert gemeinsam mit unserem neuen Kollegen Dennis Aldejohann den VariantenManager und seine Funktionen vorgestellt. Sie erhalten hier die Gelegenheit, das Webinar auch nachträglich noch anzuschauen. Ihr Download-Link Über dieses Formular erhalten Sie den Link, um sich das Webinar kostenlos anzusehen. Das Webinar: Inhalte Vor einiger Zeit haben wir in diesem Webinar über Systems Engineering mit iQUAVIS die Grundlagen des MBSE erklärt. In dem Webinar über den VariantenManager steigen wir etwas tiefer in die Materie ein und stellen die folgenden Punkte vor: Der VariantenManager Der VariantenManager ist ein zusätzlich buchbares Feature für iQUAVIS. Wie uns unsere Kunden immer wieder bestätigen, zum Beispiel in unserer Interview-Reihe „Wir sind Systems Engineer“, ist er ein kleines, aber sehr mächtiges Tool, das iQUAVIS um die Aspekte der Varianz und der Konfigurationslogik erweitert – und zwar sowohl auf der Anforderungs- und Funktionsseite, als auch auf der Lösungsseite. So können Sie Varianten und Optionen definieren und ihre Abhängigkeiten zu anderen Teilen des Produkts modellieren. Damit unterstützt der VariantenManager die systematische Erarbeitung und das Management von Varianz. Haben Sie Fragen oder Interesse an weiteren Informationen darüber? Melden Sie sich gern bei uns: Weitere Webinare rund um MBSE Wir planen weitere Webinare rund um MBSE und iQUAVIS. Haben Sie Themenwünsche oder Fragen, auf die wir eingehen sollen? Schreiben Sie uns gern einen Kommentar! Die nächsten Webinartermine geben wir über unseren Newsletter, LinkedIn oder unsere Event-Seite bekannt! Die Grundlagen des Systems Engineering lernen Sie in diesem Webinar. Sonja FeierabendSonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager die Website, Social Media und PR für Two Pillars. www.two-pillars.de

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Wir sind Systems Engineer Philip Porten BAUER Offshore Technologies

Wir sind Systems Engineer: Philip Porten von BAUER Offshore Technologies

Philip Porten von BAUER Offshore Technologies ist der heutige Gast unserer Interview-Reihe „Wir sind Systems Engineer“. Im Gespräch erzählt er von Systems Engineering in Offshore Projekten und gibt Einblicke in seine tägliche Arbeit mit iQUAVIS als Engineering Manager. Sonja FeierabendHallo Herr Porten, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview genommen haben! Stellen Sie sich doch bitte erst einmal vor: Wer sind Sie, für wen arbeiten Sie und was ist Ihre Aufgabe? Philip PortenGuten Tag, Philip Porten mein Name. Ich arbeite für die BAUER Offshore Technologies GmbH als Engineering Manager. Als Teil der BAUER Gruppe bieten wir maßgeschneiderte Lösungen zur Realisierung von Offshore-Energieprojekten.  Beispielsweise werden auf von uns hergestellten Fundamenten Windkraftanlagen oder Gezeitenkraftwerke installiert. Ich beschäftige mich vor allen Dingen mit der Technik der dafür notwendigen Maschinen und Maschinenanlagen. Sonja FeierabendDas klingt nach sehr komplexen Projekten. Philip PortenJa, ich greife dazu auf das Expertenwissen innerhalb der BAUER Gruppe zurück, wie der BAUER Maschinen GmbH und der BAUER Spezialtiefbau GmbH. Ich habe außerdem das Glück, in sehr intensivem Kundenkontakt mit Firmen zu stehen, die mittelfristig planen, Windparks im Meer zu installieren. Sonja Feierabend Da sind wir schon mitten im Thema, aber bevor da richtig tief einsteigen, interessiert mich, wie Sie überhaupt zu Ihrer Position gekommen sind. Würden Sie einmal kurz Ihren Werdegang skizzieren?Philip PortenJa, gerne. Ich habe eine Industriemechaniker-Lehre und im Anschluss ein Maschinenbau-Studium absolviert. Ich bin also klassisch in der Werkstatt gestartet und konnte in dem Unternehmen, in dem ich meine Lehre gemacht habe, meine Diplomarbeit schreiben. Nach meinem Abschluss habe ich dann insgesamt sieben Jahre für einen Hersteller von Schiffsmotoren gearbeitet. In dieser Position war ich überwiegend als Konstrukteur in der Vorentwicklung tätig.In dieser Zeit habe ich festgestellt, dass mir ein kaufmännischer Hintergrund fehlt. Das hat mich motiviert, nebenberuflich noch einen MBA zu machen. Ich suchte dann irgendwann eine neue Herausforderung und bin dann 2015 bei der BAUER Maschinen GmbH als Projektleiter für Entwicklungsthemen gelandet. Dort habe ich sehr vielfältige Projekte betreut, von Cost-Down-Themen bis zur Neuentwicklung von Maschinen für den Spezialtiefbau. Da hatte ich dann 2017 das Glück, in die Offshore-Projekte reinzukommen. Seitdem fühle ich mich Offshore-Themen verpflichtet, deren Umfeld mich besonders fasziniert. 2021 war ich sogar dreimal jeweils fünf Wochen auf einem Arbeitsschiff zur Errichtung von Fundamenten auf dem Meeresboden. Von dort aus war es für mich die logische Konsequenz, dass ich mich in diesem Bereich weiterentwickeln will. So bin ich dann seit Januar 2023 bei Bauer Offshore Technologies. Sonja Feierabend   Sie haben eingangs gesagt, Sie seien Engineering Manager. Würden Sie sich auch als Systems Engineer bezeichnen? Philip PortenNein, ich bin kein Systems Engineer. Ich habe auch keinen Ausbildungshintergrund diesbezüglich. Daher möchte mich nicht als Systems Engineer bezeichnen. Ich habe erst vor knapp zwei Jahren den Kontakt zum Systems Engineering gefunden. Vorher wusste ich nicht wirklich, was das ist. Ich nutze allerdings iQUAVIS sehr intensiv.Sonja Feierabend   Nachdem ich nun schon einige Interviews geführt habe, glaube ich, dass das gar nicht so ungewöhnlich ist. Viele starten erst in einem anderen Feld und stoßen dann irgendwie über Umwege zum Systems Engineering. Wie war das bei Ihnen? Philip Porten Ich bin ein Kind aus der physischen Entwicklungswelt: Ich habe ein technisches Problem und arbeite relativ schnell an der Lösung. Dieser Ansatz ist heutzutage keinesfalls mehr gültig. Die „Probleme“ sind komplex, die Lösungen ebenso, und es gibt jede Menge Anforderungen zu berücksichtigen. Beim Systems Engineering beginnt man damit, das Problem lösungsneutral zu abstrahieren und methodisch zu analysieren: Was möchte ich machen und was benötige ich dazu? Welche Anforderungen sind zu berücksichtigen? Dieser methodische Ansatz aus dem SE war mir völlig neu. Deswegen habe ich mich anfangs auch eher schwergetan. Irgendwann ist dann der Groschen gefallen. Das war eine richtige Erkenntnis. Innerhalb weniger Tage entwickelte sich dieses neblige Bild zu einem klaren. Und dann habe ich auch den Nutzen dieses Ansatzes und der Methode (CONSENS, Anm. d. Redaktion) erkannt – und den von iQUAVIS! Seitdem nutze ich Systems Engineering und iQUAVIS sehr intensiv im Unternehmen, gemeinsam mit einer Handvoll anderer Kollegen. Wir lernen in der Anwendung voneinander, weil es sehr viel auszuprobieren gibt. Egal, an welcher Stelle man sich in einem Entwicklungsprozess oder in einer Produktentwicklung befindet: Man kann immer mit iQUAVIS anfangen. Da gibt es kein richtig oder falsch, das ist vielleicht auch die große Stärke. iQUAVIS ist sehr offen und flexibel. Sonja Feierabend   Das heißt, Sie arbeiten sehr viel mit iQUAVIS? Philip Porten Wir reizen das schon sehr aus. Mittlerweile, behaupte ich, beherrsche ich das System sehr gut. Wir haben bei Bauer Offshore sehr komplexe Maschinen und vor allen Dingen auch sehr komplexe Abläufe in ihren Funktionen, zum Beispiel, um ein Fundament darzustellen. Da hilft es enorm, diese Systeme mit iQUAVIS zu beschreiben und frühzeitig Struktur reinzubekommen. iQUAVIS ist dafür das richtige Werkzeug. Ich kann dort meine Gedanken, die mich die ganze Zeit begleiten, schnell in ein System sortieren, direkt dort aufbewahren und weiterverarbeiten. iQUAVIS ist bei mir kontinuierlich geöffnet. Wenn zum Beispiel in Telefonaten mit Kollegen eine Idee aufkommt, dann kann ich das direkt mitnehmen. Das hilft später, daraus eine Anforderung zu formulieren oder zu entscheiden, dass wir das doch nicht brauchen. Gleiches gilt, wenn ich mit Kollegen an einer FMEA arbeite. Dann ist das einfach sehr praktisch und schön, dass man auch bildlich arbeiten kann. Das senkt auch die Hürde der Anwendung für die Kollegen.Sonja Feierabend   Etwas ähnliches haben mir auch andere schon in den Interviews berichtet, dass Systems Engineering und iQUAVIS helfen, Gedanken zu sortieren und zu sammeln, damit man sich einfach einen Überblick verschaffen kann. Wie war das denn bei Bauer: MBSE und Systems Engineering waren auch erst einmal neu. Das heißt, Sie sind der, der das Thema dann vorangetrieben hat? Philip Porten Als KeyUser bin ich natürlich besonders aktiv. Mittlerweile arbeiten mehrere Kollegen mit iQUAVIS in der Gruppe. Momentan beschränkt sich die Anwendung allerdings noch auf den Bereich der Entwicklung und Konstruktion. Weiteres Potenzial für Systems Engineering in anderen Entwicklungsbereichen innerhalb der BAUER Gruppe ist möglich. Dadurch, dass iQUAVIS ein verhältnismäßig einfach zu bedienendes Tool ist, ist die Einstiegshürde niedrig. Wenn man einmal

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webinar systems engineering mit iquavis

Systems Engineering mit iQUAVIS – kostenloses Webinar

Systems Engineering ist ein ganzheitlicher und interdisziplinärer Ansatz für die Produktentwicklung und das Projektmanagement. Unser Consultant und MBSE-Experte Matthias Greinert hat in einem Live-Webinar über „Systems Engineering mit iQUAVIS“ gezeigt, wie der Einstieg in diese Methode mit unserem Tool iQUAVIS funktioniert. Der Einstieg in das Systems Engineering ist immer individuell – genauso wie Ihre Produkte und Ihre Kunden! Mit iQUAVIS können Sie Ihre individuellen Einstellungen ganz einfach anpassen und schnell erste Erfolge erzielen. In dem Webinar lernen Sie verschiedene Darstellungsformen in Berücksichtigung ihrer Anforderungen und Abhängigkeiten kennen. Falls Sie das Webinar verpasst haben, haben Sie jetzt die Gelegenheit, die Aufzeichnung anzuschauen und iQUAVIS kennenzulernen. Webinar abrufen Haben Sie das Live-Webinar verpasst, aber Interesse, es sich anzusehen? Kein Problem: Füllen Sie dieses Formular aus, und Sie erhalten den Link und das Passwort, um sich das Webinar kostenlos anzusehen: Systems Engineering mit iQUAVIS: Das Webinar Die Aufzeichnung des Webinars dauert ca. eine Stunde inklusive einer Fragerunde. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. In dem Webinar stellt Matthias Greinert nicht nur iQUAVIS als Systems Engineering Tool vor und erläutert die wichtigsten Funktionen am Beispiel einer Kaffeemaschine, sondern er geht auch auf den Aufbau einer Systemarchitektur ein: Im Rahmen der Tool-Demo gibt er Einblicke in die verschiedenen Modelltypen, die iQUAVIS bietet und wie die darin modellierten Inhalte miteinander verknüpft und analysiert werden können. Dabei wird grob der Entwicklungsprozess von der Problemanalyse mit Identifikation von Anforderungen über die Definition der Systemarchitektur bis zur Ableitung von Testfällen durchlaufen. iQUAVIS bietet grundsätzlich die folgenden Darstellungsformen, die alle wenigstens kurz vorgestellt werden: Im Webinar lernen Sie die Funktionsweise von iQUAVIS kennen: Ausgehend von User Stories werden Abhängigkeiten und Anforderungen sichtbar. Matthias Greinert zeigt Ihnen, wie Sie Sichten kombinieren und Prozesszeiten simulieren. Er geht außerdem auf iQUAVIS als Projektmanagement-Tool ein und zeigt, wie Sie Maßnahmen, Ressourcen und Deadlines immer im Blick behalten. Zuletzt stellt er auch den Variantenmanager vor, ein Zusatz-Feature, das wir hier in Paderborn entwickelt haben, und das Ihnen von Projektbeginn an hilft, Varianten und ihre Abhängigkeiten darzustellen. In der Fragerunde ging es zum Abschluss um diese Fragen: Die Antworten gibt unser Experte Matthias Greinert im Webinar. Wenn Sie weitere Fragen haben, richten Sie sie gern auch im Nachhinein an uns. Weitere Webinare rund um MBSE Wir planen weitere Webinare rund um MBSE und iQUAVIS. Haben Sie Themenwünsche oder Fragen, auf die wir eingehen sollen? Schreiben Sie uns gern einen Kommentar! Die nächsten Webinartermine geben wir über unseren Newsletter, LinkedIn oder unsere Event-Seite bekannt! Sonja FeierabendSonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager die Website, Social Media und PR für Two Pillars. www.two-pillars.de

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