Two Pillars

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Jahresrückblick 2023

Der Two Pillars Jahresrückblick: Das war unser 2023!

Für Two Pillars war 2023 ein ereignisreiches Jahr. In der Welt des Systems Engineering hat vieles Fahrt aufgenommen, und auch wir als Paderborner Unternehmen haben in diesem Jahr viel erlebt. Wir blicken zurück auf viele schöne Momente und lassen unsere Highlights noch einmal Revue passieren. iQUAVIS iQUAVIS wurde in diesem Jahr auf die Version 7.0 upgedatet. Wir arbeiten außerdem intensiv an einer Erweiterung für Codebeamer, die auch schon bei einem Kunden im Einsatz ist, und wir programmieren weiter an dem Variantenmanager. Hier finden Sie unsere neuesten Artikel über iQUAVIS: Messen, Veranstaltungen und Kundenbesuche Fast könnte man von einer Systems-Engineering-Tournee sprechen: Unsere Geschäftsführer, unser Vertrieb und auch unsere Consultants waren sehr viel auf Achse. Wir haben Kunden besucht, Vorträge gehalten und waren auf Messen. Die folgende Galerie zeigt ein paar Erinnerungen: Highlight war wieder einmal der TdSE, aber auch die ViProSim-Tagung in Paderborn, bei der Luca Weik von unserem Kunden Palfinger und Rebecca Heitmann von unserem Kunden HARTING AT über ihre Arbeit mit iQUAVIS gesprochen haben. Beide haben uns auch für die Interview-Reihe „Wir sind Systems Engineer“ Rede und Antwort gestanden. Systems Engineering in der Forschung: Zusammenarbeit von Two Pillars mit Forschungseinrichtungen Wir arbeiten nicht nur mit Unternehmen, sondern auch sehr eng mit der Forschung zusammen. In diesem Jahr gelangte das MoSyS-Projekt, bei dem unser Consultant Matthias Greinert beteiligt war, zum Abschluss. In einem weiteren Forschungsprojekt in Kooperation mit dem Heinz Nixdorf Institut ist der iQBuddy entstanden, den Denis Tissen in einem Vortrag auf dem TdSE 2023 vorgestellt hat. In diesem Gastbeitrag erklärt er, was der iQBuddy ist und was er kann. Website und Blog Im Frühjahr haben wir unsere Website komplett überarbeitet und nutzerfreundlicher gestaltet. Seit einiger Zeit bloggen wir mit wachsender Begeisterung über unser liebstes Thema: Systems Engineering. So ist zum Beispiel unser Kreuzworträtsel entstanden. In unserer Interview-Serie „Wir sind Systems Engineer“ stellen wir zum Beispiel die Menschen vor, die MBSE in ihren Unternehmen vorantreiben, z.B. Simon Hofmann von Belimo und Luca Weik von Palfinger. Sie berichten sehr lebensnah von ihren Herausforderungen und auch den schönen Erlebnissen mit und durch Systems Engineering! Ein bisschen Spaß dabei darf nicht fehlen: So ist zum Beispiel auch das Interview mit dem Weihnachtsmann entstanden. Two Pillars-Team Es gab einige Änderungen in unserem Team: Unser langjährige Geschäftsführer Osami Yoshida hat uns im Sommer nach drei Jahren verlassen, um wieder in seine Heimat Japan zurückzukehren und wurde durch Yuki Matsuda abgelöst, der mit seiner Frau und zwei Kindern hierhergezogen ist. Seit Februar 2023 haben wir dank Edith Schygulla Verstärkung im Sekretariat; im März stieg Sonja Feierabend in der Abteilung Marketing ein und betreut seither jegliche Online-Aktivitäten. Im Oktober kam Lakshay Kanna für die IT dazu, und seit November unterstützt Ugur Yigitbas den Vertrieb. Wir suchen auch noch weitere Kolleginnen und Kollegen! Wir hatten in diesem Jahr viel Spaß beim Bowling, auf Libori und auch auf dem Paderborner Weihnachtsmarkt. Wir hatten aber auch Spaß bei der Arbeit 😀 Ausblick 2024: Termine, Themen und Systems Engineering Wir haben viele Pläne für 2024: Wir starten wieder mit Webinaren: Am 25.01.2024 findet das kostenlos Webinar „Systems Engineering mit iQUAVIS“ statt, zu dem Sie sich hier anmelden können. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt. Am 1.2.2024 wird es mit unserer eigenen Veranstaltung losgehen: Gemeinsam mit der GfSE laden wir zu einem Get-Together hier in Paderborn ein. Details dazu erfahren Sie hier, im Newsletter oder über unsere LinkedIn-Seite. Sie treffen uns außerdem natürlich wieder beim TdSE im November und bei weiteren Veranstaltungen rund um Systems Engineering. Hier finden Sie unseren Kalender mit allen Events, auf denen wir vertreten sind. Die Reihe „Wir sind Systems Engineer“ wird fortgesetzt: Rebecca Heitmann, Prof. Dr. Lydia Kaiser und Philip Porten haben bereits Interviews gegeben, die wir monatlich hier auf unserem Unternehmensblog einstellen. Weitere Interviews mit Systemingenieuren sind in der Vorbereitung. Des weiteren wird unsere Website demnächst auch auf Japanisch und Englisch verfügbar sein. Wir planen weitere Artikel über unser Herzensthema Systems Engineering und MBSE. Ein Schwerpunkt wird das Thema Variantenmanagement sein. Haben Sie hierzu Fragen oder interessiert Sie ein Thema besonders? Fragen Sie uns gern in den Kommentaren! Wir empfehlen, unseren kostenfreien Newsletter zu abonnieren, um auf dem Laufenden zu bleiben. Abgesehen davon wünschen wir Ihnen und Ihren Familien nun bald erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Sonja FeierabendSonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager die Website, Social Media und PR für Two Pillars. www.two-pillars.de

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TdSE 2023

TdSE 2023 – So entwickelte sich die größte SE-Konferenz – Interview

Unter dem Titel „Zukunft braucht Mut“ findet der TdSE 2023 vom 15. bis 17. November in Würzburg statt. Wir freuen uns schon sehr auf das interessante Programm, gute Vorträge und den Austausch mit anderen Systems Engineering Experten. Im Interview erinnert sich unser Geschäftsführer Dr. Christian Tschirner, der selbst jahrelang Hauptorganisator war, an die Anfangszeit des TdSE: „Zukunft braucht Mut“ – Tag des Systems Engineering 2023 in Würzburg Der TdSE findet jährlich statt und ist die Konferenz für Systems Engineering. Hier treffen sich Interessierte, Entscheider und natürlich Experten zum Thema aus verschiedenen Branchen und Bereichen: Vertreter aus Industrie, Forschung und Dienstleistung haben hier die Chance auf einen regen Austausch, der über den Tellerrand des Tagesgeschäfts hinausblickt. Teilnehmer der Konferenz sind z.B. Projektleiter, Innovationsmanager, Systems Engineers oder Systemarchitekten. Veranstaltet wird der TdSE von der GfSE, der Gesellschaft für Systems Engineering, der deutschen Sektion des International Council on Systems Engineering (INCOSE). Auch internationale Gäste „verirren“ sich immer häufiger auf die deutschsprachige Veranstaltung – bspw. aus Japan. Die Welt schaut auf Deutschland und seine Systems Engineering-Kompetenz. Interview mit Dr. Christian Tschirner zum TdSE damals und heute Sonja Feierabend Hallo Christian, als ehemaliger stellvertretender Vorsitzender der GFSE hast du lange den TdSE, den Tag des Systems Engineering, mitorganisiert. Wenn du dich jetzt mal so an die Anfangszeit zurückerinnerst, wie war das so? Erzähl doch mal. Christian Tschirner Die richtige Anfangszeit kenne ich gar nicht – aber ich habe 2010 in München und 2011 in Hamburg zum ersten Mal am TdSE teilgenommen und das ist für die Industrialisierung des SE in anderen Branchen als der Luft- und Raumfahrt tatsächlich im gewissen Sinne die „Anfangszeit“. Wir wollten damals in Paderborn das Thema Systems Engineering stärker auf unsere Forschungsagenda aufnehmen, mein Doktorvater, Jürgen Gausemeier, hatte mir damals die Aufgabe gegeben. Irgendwie hat es mich dann in den Fingern gejuckt, den TdSE auch einmal in Paderborn zu haben. So habe ich dann den Tag des Systems Engineering 2012 organisiert. Das war im Rahmen unserer Aktionen zum sogenannten „Advanced Systems Engineering“. Das ist ein Begriff, der heute in der Community schon recht weit verbreitet ist. Ich erinnere mich daran, dass ich als Neueinsteiger in die Community eine wunderbare Unterstützung erfahren habe, da diese Konferenz das zentrale Element der Systems Engineering Community in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist. Was ich damals noch nicht so geahnt habe, war, dass aus den 90 Teilnehmern in Hamburg direkt mehr als 150 in Paderborn wurden. Das war ein großartiges Erlebnis, denn viele Leute haben zu dem Zeitpunkt noch gar nicht über Systems Engineering nachgedacht. In Paderborn war das erste Mal eine wichtige Schallmauer durchbrochen. In den Folgejahren habe ich die Organisation des TdSE dann irgendwie zufällig immer weitergemacht – es hat ja auch Spass gemacht. Aber da wurde es dann richtig anstrengend irgendwann, als die Teilnehmerzahlen Richtung 400 Teilnehmern wuchsen. Das ist eine stattliche Größe ist für eine auch heute immer noch nebenberuflich organisierte Konferenz. Sonja Feierabend War dann der TdSE immer in der Systems Engineering-Hochburg Paderborn? Christian Tschirner Oh nein – im Prinzip ist der TdSE ein Wanderzirkus, der jedes Jahr woanders stattfindet. Ich habe dann in 2013 in Stuttgart organisiert – erstmalig mit Tool Vendor Project, 2014 Bremen, 2015 Ulm, 2016 Herzogenaurach, 2017 Paderborn, 2018 Berlin und 2019 München und durch Corona 2020 als Online-Konferenz die Verantwortung übernommen. Dann hat es aber auch gereicht. 2016 war ein echtes Highlight für mich, weil die Firma SCHAEFFLER dort Gastgeber war. Sonja Feierabend Das ist ja wirklich eine Völkerwanderung! Wer kommt denn so zum TdSE? Christian Tschirner Die Teilnehmer haben sich seit der Anfangszeit dann schon ein wenig verändert. Es sind nicht nur mehr geworden, sondern es ist auch ein sehr durchmischtes Publikum. Während es anfangs maßgeblich Wissenschaftler und vor allen Dingen Berater waren, haben wir heute ungefähr ein Drittel GfSE-Mitglieder und Anwender aus der Industrie. Das sind Unternehmen wie Audi, John Deere, aber auch kleinere Unternehmen aus dem Mittelstand, dem Maschinen- und Anlagenbau, wie wir sie heute zu unseren Kunden zählen, zum Beispiel die Firma Harting oder auch Unternehmen wie Carl Meyer, Belimo oder Palfinger. Die anderen zwei Drittel verteilen sich auf Wissenschaft, Forschung und Beratung und natürlich Tool-Vendoren. Auch wenn wir immer vom „Drittelmix“ gesprochen haben – in München war die Industriequote bei gut 45%. Sonja Feierabend Ja, das ist ja dann schon eine bunte Mischung. Kannst du nochmal kurz was zu diesem „Tool Vendor Projekt“ sagen? Was hat das damit genau auf sich? Christian Tschirner Ja, ohne zu wissen, dass wir selber ab 2018 Tool Vendor wurden, habe ich damals mit Sven- Olaf Schulze das „Tool-Vendor-Projekt“ aufgesetzt. Tool Vendoren, also Softwareverkäufer, haben immer die Eigenschaft, dass sie sehr gutes Marketing und sehr guten Vertrieb machen, aber dabei die potenziellen Kunden sehr wenig Zeit und Möglichkeit haben, die Stärken und USPs der einzelnen Tools neutral vergleichen zu können. Da war der TdSE die zentrale Anlaufstelle, um möglichst viele Tool Vendoren ­– ich nenne nicht nur Two Pillars, ich nenne ganz offen auch eben beispielsweise PTC, Dassault oder Siemens und ganz viele andere, auch kleinere – einzuladen, damit sie in vergleichbaren Workshops die Stärken ihrer Werkzeuge anhand einer vordefinierten Aufgabe präsentieren können. So ist die Vergleichbarkeit sichergestellt. Deshalb hat sich seit 2013 lustigerweise das Beispiel der Kaffeemaschine als DAS Standardbeispiel für Tool Demonstrationen in der Community entwickelt. Häufig heißt es dann noch, warum habt ihr nicht was Komplexeres genommen. Ich antworte darauf: Jeder Kaffeemaschinenhersteller würde sich jetzt ärgern, denn für jeden ist ja immer das eigene System das aufwendigste und komplizierteste. Aber eine Kaffeemaschine ist gut nachvollziehbar, und auch weil wir sind ja nahezu täglicher Anwender von solchen Systemen sind und können uns dann relativ leicht und mühelos hineinversetzen können. Ein Auto, eine Hebebühne oder was weiß ich ist nicht so leicht zu verstehen. Sonja Feierabend Wenn du jetzt an den diesjährigen TdSE in Würzburg denkst: Was wird dein Thema, oder das Two Pillars-Thema sein? Christian Tschirner Fast wie ein Politiker muss ich jetzt antworten: Erstmal der Frage aus dem Weg gehen und sagen, dass ich mich sehr auf meinem 14. TdSE freue, an einem

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Systems Engineering Kreuzworträtsel

Testen Sie Ihr Systems Engineering-Wissen!

Wie gut steht es um Ihre Kenntnisse im Systems Engineering? Kennen Sie die Antworten auf „Hauptsystem im Fokus“ oder „Systematische Risikoanalyse“? Jetzt haben Sie die Chance, Ihr Wissen zu testen! Der Sommer hat schon begonnen, die Ferien in den meisten Bundesländern laufen bereits. Wir von Two Pillars wünschen Ihnen eine erholsame Urlaubszeit und haben als kleines Präsent dieses Quiz vorbereitet. Mit dem Two Pillars-Kreuzworträtsel rund um Systems Engineering kommt auch in der Urlaubszeit garantiert keine Langeweile auf. Hier eine kleine Vorschau: Das Rätsel erhalten Sie kostenlos als pdf zum Download: Die Lösung erhalten Sie hier. Viel Freude beim Rätseln wünscht das Two Pillars Team! Sonja FeierabendSonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager die Website, Social Media und PR für Two Pillars. www.two-pillars.de

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tdse tag des systems engineering

Tag des Systems Engineering 2022 – Two Pillars ist PLATIN-Partner

Der „Tag des Systems Engineering – TdSE“ ist die wichtigste Veranstaltung der deutschsprachigen Systems Engineering-Community und feiert in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag. Da ist klar: Two Pillars unterstützt auch dieses Mal das großartige Event, das erneut seine Zelte in Paderborn aufschlägt – Stichwort „Heimspiel“. Als PLATIN-Sponsor ist Two Pillars auf vielfältige Weise in das Programm eingebunden. Vom 16. bis 18. November 2022 können Sie uns im Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF) als Aussteller treffen. Die Konferenz fördert den Austausch von Industrie, Beratern, Toolherstellern und Forschungseinrichtungen. Systems Engineering ist in jedem Bereich wichtig für die erfolgreiche Zusammenarbeit. Fruchtbare Diskussion zum Thema Systems Engineering auf Basis unterschiedlicher Formate finden in folgenden Themenfeldern in 2022 verstärkt statt: Two Pillars auf dem TdSE 2022 Ehrenpreis der Gesellschaft für Systems Engineering e.V. Unser generelles ehrenamtliches Engagement im Systems Engineering wurde übrigens mit dem Ehrenpreis der GfSE am letztjährigen TdSE für unseren Gründer und Geschäftsführer Dr. Christian Tschirner bedacht. Christian TschirnerSystems Engineering ist eine Lebensart – wer sie einmal kennt, kommt nicht von ihr los! Ich brenne dafür, das Engineering zu verändern. Weg von verwirrenden Lasten- und Pflichtenheften hin zu einer modellbasierten Spezifikation. Das hilft mir, viele Aufgaben eines Projekts besser zu bewältigen, mit Kollegen ein gemeinsames eindeutiges Systemverständnis zu bilden und immer die relevanten Aufgaben im Blick zu haben. Und außerdem: Ich bin überzeugt, dass innovative Geschäftsmodelle nur mit einem solchen Ansatz möglich werden: Smarte Services, Things that think, … Let’s go together! www.two-pillars.de/

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iQUAVIS 6.0

iQUAVIS 6.0

Die Systems Engineering-Software iQUAVIS hilft Ihnen, komplexe Entwicklungsprojekte mit Hilfe von Systems Engineering zu meistern. Mit den Modulen „Systemarchitektur“ und „Projektmanagement“ verschafft Ihnen iQUAVIS den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. In diesem Beitrag stellen wir die jüngste Version, iQUAVIS 6.0, anhand einiger ausgewählter Beispiele vor. Im Zuge des jüngsten Updates von iQUAVIS hat das Team aus Japan und Deutschland zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen implementiert.  #1 Arbeitsblatt: #2 Baumansicht: #3 Entity Block Diagramm: #4 Projektmanagement: Christian TschirnerSystems Engineering ist eine Lebensart – wer sie einmal kennt, kommt nicht von ihr los! Ich brenne dafür, das Engineering zu verändern. Weg von verwirrenden Lasten- und Pflichtenheften hin zu einer modellbasierten Spezifikation. Das hilft mir, viele Aufgaben eines Projekts besser zu bewältigen, mit Kollegen ein gemeinsames eindeutiges Systemverständnis zu bilden und immer die relevanten Aufgaben im Blick zu haben. Und außerdem: Ich bin überzeugt, dass innovative Geschäftsmodelle nur mit einem solchen Ansatz möglich werden: Smarte Services, Things that think, … Let’s go together! www.two-pillars.de/

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iquavis 4.0 mbse software update

iQUAVIS 4.0 – unser MBSE Software-Update

iQUAVIS 4.0 ist da! Wir freuen uns, Ihnen das neueste Update von iQUAVIS vorstellen zu dürfen! Das Werkzeug iQUAVIS hilft Ihnen, komplexe Entwicklungsprojekte mit Hilfe von Systems Engineering zu meistern. Mit seinen Komponenten Systemarchitektur und Projektmanagement verschafft Ihnen iQUAVIS den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. In der neuen Version gibt es ein paar sehr schöne Neuerungen, die Ihnen die Arbeit noch mehr erleichtern. Ein paar davon stellen wir Ihnen in diesem Beitrag vor. Datenaustauschformate Mit der Version 4.0 wurden die Möglichkeiten zur Werkzeugkopplung gestärkt. Das geht nun sowohl über unsere REST API als auch über das Konzept der OSLC (Open Services for Lifecycle Collaboration). OSLC (Open Services for Lifecycle Collaboration) Es erfordert großen Aufwand, Daten, die redundant in mehren Dateien projektübergreifend verwendet werden, durch Kopieren und Einfügen zu synchronisieren. Ein solcher manueller Schritt kann leicht Fehler zur Folge haben und Daten verfälschen. Aus diesen Grund hat sich das modellbasierte Systems Engineering entwickelt, kurz MBSE. iQUAVIS hat auf Basis des OSLC Konzeptes nun die Möglichkeiten geschaffen, sich mit anderen Werkzeugen automatisch zu verbinden. REST API Die REST API wurde gestärkt. Neben generellen Verbesserungen ist auch die Anbindung von Werkzeugen des Requirement Managements im Fokus gewesen, s.d. nun beispielsweise die Round Trip-Fähigkeit über ReqIF Datenaustausch stark profitiert: Der Anwender kann vorhandene Daten aktualisieren oder löschen, wenn er Daten zwischen DOORS und iQUAVIS importiert oder exportiert. Bei diesem Vorgang können Benutzer wahlweise den Befehl „gekennzeichnete DOORS Daten löschen“ ausführen oder weglassen. Transparenz bei der Zusammenarbeit Wenn Sie im Team an einem gemeinsamen Datensatz arbeiten, ist es wichtig zu erfahren, was in Ihrer Abwesenheit passiert ist. Veränderte Daten können von iQUAVIS im Worksheet nun automatisch farblich hervorgehoben und mit Zeitstempel gekennzeichnet werden. So ersparen Sie sich zeitaufwändige Kontrollen. Außerdem besteht die Möglichkeit, alle Änderungen ab einem beliebigen Datum anzeigen zu lassen. Dazu müssen keine zusätzlichen Verlaufsdaten gespeichert werden. Neue Abhängigkeitstypen und Visualisierung Ein neuer Abhängigkeitstyp „Abhängigkeit (Beziehung)“ ergänzt die bestehende „Abhängigkeit (Hierarchie)“. Durch zwei unterschiedliche Arten von Abhängigkeiten erweitern sich Ihre Möglichkeiten zur Modellierung und Analyse von Modellen (z. B. Kostenanalyse, Marktauswirkungen, etc.). Die Abhängigkeitstypen können als Bedingungen zum Extrahieren von Informationen genutzt werden, z. B. in Filtern und Arbeitsblättern. Die Funktion „Baum erweitern“ ermöglicht das Verfolgen der „Abhängigkeit (Beziehung)“. Funktionslinien aus den Blockdefinitionsdiagrammen können nun zusätzlich auch im Baum angezeigt werden. Die Darstellung der Abhängigkeitsbeziehungen kann im Menü aktiviert werden. Veränderte Daten im Arbeitsblatt markieren In diesem kurzen Video geben wir einen Einblick in iQUAVIS und wie Sie veränderte Daten im Arbeitsblatt markieren können: Christian Dr. BremerDr. Christian Bremer ist nicht nur Geschäftsführer bei Two Pillars, sondern auch Gründer. www.two-pillars.de/

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Anne-Katrin Kämpf, Two Pillars Lounge

Rückblick auf die Two Pillars Lounge mit OWL Maschinenbau e.V.

Am 28. November 2019 hat die Two Pillars GmbH zusammen mit dem OWL Maschinenbau e.V. die Netzwerkveranstaltung „Two Pillars Lounge“ veranstaltet. Two Pillars stellte sich im Rahmen der Veranstaltung als Neumitglied von OWL Maschinenbau vor. Inhaltlich drehte sich alles um „Erfolgreiche Wege in die digitalisierte Produktentstehung“. Das neue Ideentriebwerk im Fraunhofer IEM bot für die Veranstaltung einen hervorragenden Rahmen. Gastredner: Anne-Katrin Kämpf und Martin Hoppe Den Rahmen für die Veranstaltung spannten zwei Gastredner auf: Anne-Katrin Kämpf von Firma BSH Hausgeräte GmbH und Martin Hoppe von INTIS Integrated Infrastructure Solutions GmbH. Anne-Katrin Kämpf gab dem Publikum mit Ihrem Vortrag „Unternehmen im Wandel – Wieso sich Unternehmen mit ihrer Kultur auseinandersetzten“ Einblicke in aktuelle Kampagnen von BSH Hausgeräte GmbH. Martin Hoppe widmete sich der Frage „Für Systems Engineering sind wir viel zu klein?“ und erläuterte auf Basis seiner 28-jährigen Konzernkarriere und seiner neuen Position in einem KMU den Unterschieden beim Systems Engineering (SE) in Konzernen und Systems Engineering in kleinen und mittelgroßen Unternehmen. Beide Redner schafften es im Zusammenspiel ihrer Vorträge, den Zusammenhang zwischen notwendigem Kulturwandel und einem erfolgreichen Systems Engineering aufzuzeigen. Challenge your Peers (CYP) Im Anschluss folgten angeregte Diskussionen in der „Challenge Your Peers“ (CYP) Runde. Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie mit Hilfe geeigneter Methoden viele Menschen in kürzester Zeit zusammen hochgradig produktiv sein können! Das Team von Two Pillars moderierte das „CYP“ zu folgenden Themen: Dr.-Ing. Christian Tschirner, Geschäftsführer von Two Pillars, gab schließlich einen Einblick in unsere Motivation, das Systems Engineering als Standardmethode in der Digitalisierten Produktentstehung zu etablieren und mit der Software „iQUAVIS“ und der Fraunhofer-Methode CONSENS auf einfache Art und Weise vielen Beteiligten zugänglich zu machen. Wie uns der Wandel zum „SE-Unternehmen“ gelingt stellte er am Beispiel „Fußball“ dar. Für einzelne konkrete Beispiele finden sie hier heraus, welche Anwendungsbeispiele von iQUAVIS auf Ihr Unternehmen zutreffen. Wir freuen uns, mit diesem Event bei zahlreichen Teilnehmern Anklang gefunden zu haben und gemeinsam einen produktiven Nachmittag verbracht zu haben – der dabei auch das Netzwerk der Systems Engineering Community in OWL vergrößert hat und bedanken uns bei den Gastrednern Anne-Katrin Kämpf von Firma BSH Hausgeräte GmbH und Martin Hoppe von INTIS Integrated Infrastructure Solutions GmbH und den Teilnehmern, darunter Firmen aus dem Anlagen- und Maschinenbau wie STEINEL GmbH, AIXTRON SE, Westaflexwerk GmbH, ELHA-Maschinenbau Liemke KG. Sonja FeierabendSonja Feierabend betreut als Online Marketing Manager die Website, Social Media und PR für Two Pillars. www.two-pillars.de

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