Two Pillars

Rückblick auf die Two Pillars Lounge mit OWL Maschinenbau e.V.

Am 28. November 2019 hat die Two Pillars GmbH zusammen mit dem OWL Maschinenbau e.V. die Netzwerkveranstaltung „Two Pillars Lounge“ veranstaltet. Two Pillars stellte sich im Rahmen der Veranstaltung als Neumitglied von OWL Maschinenbau vor. Inhaltlich drehte sich alles um „Erfolgreiche Wege in die digitalisierte Produktentstehung“. Das neue Ideentriebwerk im Fraunhofer IEM bot für die Veranstaltung einen hervorragenden Rahmen.

Gastredner: Anne-Katrin Kämpf und Martin Hoppe

Den Rahmen für die Veranstaltung spannten zwei Gastredner auf: Anne-Katrin Kämpf von Firma BSH Hausgeräte GmbH und Martin Hoppe von INTIS Integrated Infrastructure Solutions GmbH. Anne-Katrin Kämpf gab dem Publikum mit Ihrem Vortrag „Unternehmen im Wandel – Wieso sich Unternehmen mit ihrer Kultur auseinandersetzten“ Einblicke in aktuelle Kampagnen von BSH Hausgeräte GmbH.

Martin Hoppe widmete sich der Frage „Für Systems Engineering sind wir viel zu klein?“ und erläuterte auf Basis seiner 28-jährigen Konzernkarriere und seiner neuen Position in einem KMU den Unterschieden beim Systems Engineering (SE) in Konzernen und Systems Engineering in kleinen und mittelgroßen Unternehmen. Beide Redner schafften es im Zusammenspiel ihrer Vorträge, den Zusammenhang zwischen notwendigem Kulturwandel und einem erfolgreichen Systems Engineering aufzuzeigen.

Challenge your Peers (CYP)

Im Anschluss folgten angeregte Diskussionen in der „Challenge Your Peers“ (CYP) Runde. Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie mit Hilfe geeigneter Methoden viele Menschen in kürzester Zeit zusammen hochgradig produktiv sein können!

Das Team von Two Pillars moderierte das „CYP“ zu folgenden Themen:

  • SE in KMUs/kleinen Einheiten
  • Kultur als Treiber von Wettbewerbsfähigkeit
  • Digitalisierung
  • SE im Maschinen- und Anlagenbau
Two Pillars Lounge
Eventteilnehmer

Dr.-Ing. Christian Tschirner, Geschäftsführer von Two Pillars, gab schließlich einen Einblick in unsere Motivation, das Systems Engineering als Standardmethode in der Digitalisierten Produktentstehung zu etablieren und mit der Software „iQUAVIS“ und der Fraunhofer-Methode CONSENS auf einfache Art und Weise vielen Beteiligten zugänglich zu machen.

Wie uns der Wandel zum „SE-Unternehmen“ gelingt stellte er am Beispiel „Fußball“ dar. Für einzelne konkrete Beispiele finden sie hier heraus, welche Anwendungsbeispiele von iQUAVIS auf Ihr Unternehmen zutreffen.

Wir freuen uns, mit diesem Event bei zahlreichen Teilnehmern Anklang gefunden zu haben und gemeinsam einen produktiven Nachmittag verbracht zu haben – der dabei auch das Netzwerk der Systems Engineering Community in OWL vergrößert hat und bedanken uns bei den Gastrednern Anne-Katrin Kämpf von Firma BSH Hausgeräte GmbH und Martin Hoppe von INTIS Integrated Infrastructure Solutions GmbH und den Teilnehmern, darunter Firmen aus dem Anlagen- und Maschinenbau wie STEINEL GmbH, AIXTRON SE, Westaflexwerk GmbH, ELHA-Maschinenbau Liemke KG.

Erfahren Sie hier mehr über iQUAVIS.

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