Die Systems Engineering-Software iQUAVIS hilft Ihnen, komplexe Entwicklungsprojekte mit Hilfe von Systems Engineering zu meistern. Mit den Modulen „Systemarchitektur“ und „Projektmanagement“ verschafft Ihnen iQUAVIS den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. In diesem Beitrag stellen wir die jüngste Version, iQUAVIS 6.0, anhand einiger ausgewählter Beispiele vor. Im Zuge des jüngsten Updates von iQUAVIS hat das Team aus Japan und Deutschland zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen implementiert.
Inhalt
#1 Arbeitsblatt:
- Erweiterung der möglichen anzuzeigenden Daten: Parameter, Ports, Verantwortlichkeiten
- Erweiterung der möglichen Bedingungen der Datenextraktion
- Wieder-Extraktion von Daten ist nun möglich
- Erzeugen mehrerer Abhängigkeiten, basierend auf definierter Datenextraktion möglich
#2 Baumansicht:
- Anzeige von indirekten Abhängigkeiten (gestrichelte Linie) kann aktiviert oder deaktiviert werden
- eigenständiger Button im Menü
#3 Entity Block Diagramm:
- Visualisierung und Erzeugung/Bearbeitung von Abhängigkeiten (Beziehung) im Diagramm möglich
#4 Projektmanagement:
- Export von ICS Dateien verfügbar
- DMM/DSM: automatische Sortierung nach Enddatum
Mehr über unser Systems-Engineering-Tool iQUAVIS erfahren Sie hier.
Systems Engineering ist eine Lebensart – wer sie einmal kennt, kommt nicht von ihr los! Ich brenne dafür, das Engineering zu verändern. Weg von verwirrenden Lasten- und Pflichtenheften hin zu einer modellbasierten Spezifikation. Das hilft mir, viele Aufgaben eines Projekts besser zu bewältigen, mit Kollegen ein gemeinsames eindeutiges Systemverständnis zu bilden und immer die relevanten Aufgaben im Blick zu haben. Und außerdem: Ich bin überzeugt, dass innovative Geschäftsmodelle nur mit einem solchen Ansatz möglich werden: Smarte Services, Things that think, … Let’s go together!